Entdecke welche Vögel nicht in den Süden ziehen – Eine Entdeckungsreise

Welche Vögel überwintern in Norddeutschland?

Hallo! Hast du auch schon mal gehört, dass Vögel in den Süden ziehen, wenn der Winter kommt? Aber weißt du auch, welcher Vogel nicht zu den Zugvögeln gehört und immer in Mitteleuropa bleibt? In diesem Artikel erfährst du, welcher Vogel nicht in den Süden zieht und warum. Freu dich auf interessante Fakten über unsere heimischen Vögel!

Es gibt viele Vogelarten, die nicht in den Süden ziehen. Einige davon sind der Blaumeise, der Zaunkönig, der Haussperling und der Star. Auch der Kolkrabe und der Eichelhäher ziehen normalerweise nicht in den Süden. Es gibt aber auch einige Vogelarten, die je nach Region und Klima in den Süden ziehen, aber es ist nicht immer der Fall. Alles in allem kann man sagen, dass es viele Vogelarten gibt, die nicht in den Süden ziehen.

Warum machen sich Zugvögel auf den Weg Richtung Norden?

Du kennst sicherlich das Phänomen der Zugvögel, die im Frühjahr und im Herbst in großer Zahl die Erde bevölkern. Aber warum machen sich die Vögel eigentlich auf den Weg, obwohl sie doch im Süden das ganze Jahr über ein warmes und gutes Leben hätten? Der Grund ist, dass die Winterquartiere in den südlichen Gefilden stark umkämpft sind. Dort leben schon andere Vogelarten, die ganzjährig dort zu Hause sind und die sich mit den Zugvögeln um die knappen Nahrungsressourcen streiten. Deshalb machen sich die Zugvögel lieber auf den Weg Richtung Norden, wo das Nahrungsangebot wieder reichhaltiger ist und die Konkurrenz geringer ist. So können sie sich besser ernähren, ihre Jungen großziehen und sich auf die nächste Reise vorbereiten.

Vogelzug: Drei Viertel der Vogelarten ziehen jedes Jahr in den Süden

Du hast wahrscheinlich schon einmal davon gehört, dass viele Vögel alljährlich in den Süden ziehen, um dort den Winter zu verbringen. Tatsächlich machen drei Viertel aller Vogelarten diesen Zug, obwohl von den Vogelarten, die in Deutschland leben, nur ein Zehntel sesshaft ist. Wenn man alle diese Zugrouten auf einem Globus nachzeichnen würde, wäre er unter dem dichten Streckennetz kaum zu erkennen. Es ist erstaunlich, wie die Vögel ihren Weg finden und jedes Jahr wieder zurückkommen – wahrlich ein Wunder der Natur.

Standvögel: Amsel, Drossel, Meise & Co. überleben den Winter

Du hast sicher schon mal einen bunten Vogel beobachtet, der den ganzen Winter über an der gleichen Stelle geblieben ist. Diese Vögel nennt man Standvögel. Sie bleiben das ganze Jahr über an ihrem Standort und sind deshalb besonders robust gegenüber widrigen Wetterbedingungen. Zu den bekanntesten Standvögeln zählen Amsel, Drossel, Meise, Fink, Buntspecht, Elster, Rotkehlchen, Rotschwanz, Star, Zaunkönig, Zeisig und Sperling. Diese Vögel halten sich meistens in der Nähe von Gebäuden und Gärten auf, wo sie ein warmes und sicheres Plätzchen finden. Um über den Winter zu überleben, fressen sie vor allem Samen, Früchte und Insekten. Du kannst ihnen auch ein wenig Futter anbieten, um sie bei ihrer Winterruhe zu unterstützen.

Höre heimische Zugvögel singen – Kuckuck, Mauersegler & Co.

Du kennst bestimmt einige unserer heimischen Zugvögel und hast sie schon mal zwitschern hören. Es gibt viele verschiedene Arten von Zugvögeln, die sich allein auf den Weg machen und uns das ganze Jahr begleiten. Dazu zählen zum Beispiel der Kuckuck, der Mauersegler, der Brachvogel, der Kiebitz, die Singdrossel, der Sumpfrohrsänger, die Feldlerche, die Fitis, die Nachtigall und der Hausrotschwanz. Alle diese Arten sind in Deutschland heimisch und sorgen für ein buntes Vogelkonzert in den Wäldern, Wiesen und Gärten. Am besten hörst Du Dir die Vögel im Frühjahr und Sommer an, denn dann sind sie am aktivsten. Mit etwas Glück kannst Du sogar die unterschiedlichen Rufe der einzelnen Arten unterscheiden.

 Welche Vogelarten wandern nicht in den Süden?

Mitteleuropäische Vogelzugrouten: 10 Arten unterwegs

Du hast vielleicht schon mal von Kurz- bis Mittelstreckenziehern gehört, aber was sind das eigentlich? Es sind zehn verschiedene Vogelarten, die im Herbst und Winter aus Mitteleuropa in wärmere Gebiete ziehen. Dazu zählen unter anderem Kranich, Buchfink, Rotkehlchen, Star, Kiebitz, Kormoran, Feldlerche, Großer Brachvogel, Graugans, Singdrossel und Hausrotschwanz. Sie fliegen nur bis in das winterwarme Westeuropa oder an das Mittelmeer.

Weil es in den mitteleuropäischen Ländern im Winter meistens sehr kalt wird, ziehen diese Vogelarten in Regionen, in denen es nicht so kalt ist, um sich dort aufzuhalten. Allerdings nehmen sie nicht immer denselben Weg. Es kommt auf den Vogel an, aber meistens fliegen sie über das Mittelmeer, um in ihre warmen Winterquartiere zu gelangen. Die Vogelzugroute wird von vielen Faktoren beeinflusst, zum Beispiel von dem angebotenen Futter, den Windrichtungen und dem Wetter.

Obligate Zugvögel: Rauchschwalben, Neuntöter u.a. fliegen in den Süden

Du bist ein Ornithologe und interessierst dich für Vögel? Dann hast du sicher schon von den sogenannten obligaten Zugvögeln gehört. Zu ihnen zählen beispielsweise Rauchschwalben, Neuntöter, Nachtigall, Feldschwirl und das Braunkehlchen. Sie alle fliegen jedes Jahr im Winter nach Süden, um bessere Lebensbedingungen zu finden. Durch den Klimawandel und die Veränderungen der Lebensräume können die Vögel nicht mehr in ihren ursprünglichen Gebieten überwintern. Deshalb müssen sie jedes Jahr aufs Neue auf Zug gehen, um überleben zu können.

Amseln: Warum manche in milden Wintern zuhause bleiben

Du hast schon mal eine Amsel gesehen? Dann weißt Du, dass sie zu den Teilziehern gehören. Das bedeutet, dass ein Teil der Amseln im Winter in wärmere Gebiete fliegt, um den harschen Winterbedingungen zu entkommen. Andere Amseln entscheiden sich dafür, die kalten Temperaturen in ihrem Winterquartier zu trotzen. In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass die milderen Winter in Mitteleuropa eine Reihe von Amseln verlocken, den Reisestress zu vermeiden und einfach zuhause zu bleiben.

Schwalben: Eine Reise jedes Jahr aufs Neue

Hey, hast du schon die Schwalben bemerkt? Ende März bis Mitte Mai fliegen sie aus ihren Winterquartieren südlich der Sahara zurück nach Mitteleuropa. Eine beeindruckende Reise, die sie jedes Jahr aufs Neue auf sich nehmen. Hier bei uns verbringen sie die Hälfte des Jahres. In den Monaten Juni und Juli machen sie sich wieder auf den Weg zurück in den Süden. Eine lange Reise, die sie sicherlich nicht allein machen. Warum? Schwalben bilden in der Regel immer die gleichen Paare, die sich auf ihren Flügen treffen. Eine besondere Beziehung, die sie über Jahre hinweg aufrecht erhalten.

Möwen: Heringsmöwe Zugvogel mit 7500km Strecken

Möwen sind weit verbreitet und man kann sie an Küsten, an Flüssen und Seen, aber auch in Städten antreffen. Über die Hälfte der Möwenarten sind Zugvögel und ziehen jährlich zu bestimmten Zeiten in südlichere Gefilde. Es gibt jedoch auch einige Arten, die ganzjährig an einem Ort verweilen. Eine davon ist die Heringsmöwe, die im Mittelmeerraum und an den Küsten West- und Nordeuropas beheimatet ist.

Die Heringsmöwe ist eine der wenigen Möwenarten, die durchaus weite Strecken zurücklegen. Sie ist ein Zugvogel, der sich zur Winterzeit zum Überwintern in den südlichen Teil des Mittelmeerraums aufmacht. Dabei können sie Entfernungen von bis zu 7500 Kilometern bewältigen. Außerdem ist die Heringsmöwe auch an der Küste der Ost- und Südsee beheimatet.

Beobachte Buntspechte ganzjährig in Deutschland!

Du kannst Buntspechte das ganze Jahr über bei uns beobachten. Sie sind Standvögel, also nicht zugunruhig. Allerdings ziehen sie zwischen August und Oktober in Richtung Süden, um sich in wärmeren Gefilden wohlzufühlen. Besonders im Herbst können sie sich somit eine Pause gönnen und dann wieder bei uns eintreffen. Im Frühjahr kehren sie meist zwischen Februar und April zurück. Während sie sich hier aufhalten, besuchen sie gerne unsere Gärten und Wälder. Dort bauen sie ihr Nest und versorgen ihren Nachwuchs. Dank ihrem charakteristischen rot-schwarz-weißen Gefieder und ihrem energiegeladenen Flug sind sie leicht zu erkennen. Du kannst sie in vielen Teilen Deutschlands beobachten, wenn Du Dich auf die Suche machst.

Welcher Vogel bleibt im Winter in den nördlichen Breiten

Vögel auf Wanderschaft: Warum und Wie?

Einige Vögel machen sich jedes Jahr auf den Weg in wärmere Gefilde, wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken. Dabei ziehen sie entweder Richtung Süden oder Richtung Norden, je nachdem, wo sich die besten Lebensbedingungen für sie ergeben. Einige Arten fliegen sogar bis zu den Tropen. In den meisten Fällen ist der Weg der Vögel eher ein Zick-Zack-Kurs, der sie über Tausende von Kilometern bringt. Die meisten Vögel, die nicht auswandern, bleiben in ihrem gewöhnlichen Habitat. Sie passen ihr Verhalten an den Winter an, indem sie sich mehr an sonnigen Stellen aufhalten und Futter suchen, das nicht unter der Schneedecke verborgen ist. Einige Arten passen sich durch eine Veränderung ihrer Federfarbe an die Veränderungen in der Umwelt an.

Rotkehlchen: Migration, Brut und Überleben in Deutschland

Du hast wahrscheinlich schon mal ein Rotkehlchen gesehen. Sie sind häufig in Gärten und an anderen Plätzen zu finden, an denen sie zurückkehren, wenn sie aus dem Mittelmeerraum und dem Nahen Osten zurückkehren. Die Rotkehlchen-Populationen im Norden und Osten Europas sind Zugvögel, die im Frühjahr und im Herbst durch die Gegend ziehen. Im Herbst, meist Ende September bis Anfang Oktober, erreichen sie ihren Durchzugsgipfel in der Schweiz, am Bodensee, in Norddeutschland und in Ostösterreich. Von dort aus reisen die Vögel weiter nach Süden, meist in den Mittelmeerraum und den Nahen Osten, wo sie den Winter verbringen. Ab März kehren sie dann wieder zurück, um in Deutschland und anderen nördlichen Gebieten zu brüten und zu überleben.

Wie Standvögel den Winter schaffen: Aufplustern, Isolieren & Fettreserven

Du fragst Dich, wie die sogenannten Standvögel wie Amsel, Meise und Co den kalten Winter bei uns schaffen? Die meisten Vögel überbrücken die kalte Jahreszeit, indem sie sich gut schützen und aufplustern. Mit dem Aufplustern erzeugen sie eine isolierende Luftschicht, die sie vor Kälte schützt. Dazu suchen sie sich Gebüsche, Hecken oder Baumstämme aus, in die sie sich zurückziehen und über Nacht schlafen. Darüber hinaus helfen ihnen auch die schon gesammelten Fettreserven durchs Winter zu kommen.

Geeigneten Platz für Dein Vogelhaus finden

Du hast ein Vogelhaus gebaut und bist auf der Suche nach einem geeigneten Platz, an dem du es aufhängen kannst? Eine tolle Idee, denn das kann eine tolle Bereicherung für deinen Garten sein. Bevor du dein Vogelhaus anbringst, solltest du dich jedoch überlegen, an welcher Stelle du es aufhängen möchtest. Es gibt diverse Möglichkeiten, wo du es anbringen kannst. Wir empfehlen dir, eine geschützte Ecke zu wählen, beispielsweise an einer Hauswand, unter einem Dachüberstand oder an einem Baum. Achte darauf, dass die Stelle nicht zu sehr in der Sonne liegt. Es sollte auch nicht zu nah an einem Gartenteich oder Schwimmbecken sein, da die Vögel dort von Greifvögeln attackiert werden können. Ebenso solltest du darauf achten, dass das Vogelhaus nicht zu nah an einem Gebüsch oder einem Baum hängt, da die Vögel sich dort verstecken können.

Du kannst aber auch verschiedene Nischen im Garten schaffen, die den Vögeln als Unterschlupf dienen. Es können beispielsweise Mauernischen, Hohlräume unter Dachziegeln, Höhlen hinter Regenrohren oder Stellen an Efeuwänden sein. Auch ein kleiner Teich oder eine Vogeltränke kann ein perfekter Platz sein, an dem sich die Vögel wohlfühlen. Achte jedoch darauf, dass du keine Räume schaffst, die zu viel Wind und Wetter ausgesetzt sind. Wenn du also ein Vogelhaus aufhängst, achte darauf, dass es ortssicher und geschützt ist.

Blaumeisen: Warum sie ganzjährig an ihrem Ort bleiben

Du kennst bestimmt die Blaumeisen – sie sind echte Standvögel und bleiben daher ganzjährig an ihrem Ort. Ein kleiner Teil davon fliegt im Winter aber weiter weg, denn in anderen Regionen ist mehr Nahrung verfügbar. Röhricht- und Schilfflächen sind besonders beliebt, da dort viele Insekten als Larven oder Puppen überwintern. Auch an Stränden und Gewässern finden sich viele Insekten, die sich als Nahrung für die Blaumeisen eignen. Im Gegensatz zu anderen Vögeln, die in den Wintermonaten in wärmere Gegenden ziehen, bleiben die Blaumeisen also am selben Ort.

Kolkraben: Scharfe vokallose Töne zur Warnung der Jungen

Du hast sicher schon mal den unverwechselbaren Schrei des Kolkraben gehört, oder? Aber weißt du, dass sie noch weitere Töne von sich geben? Im Brutrevier äußern sie nämlich auch scharfe vokallose Töne, die einem Knurren nahe kommen. Diese Laute werden ausgestoßen, um die Jungen zu warnen und zur Flucht oder zum Hinducken zu veranlassen. Meistens erfolgt das von unten, falls eine Gefahr vom Boden ausgeht oder aus der Luft droht. Auf diese Weise bekommen die Jungen die Information, dass sie schnellstmöglich in Sicherheit gehen müssen.

Küstenseeschwalbe: Rekordhalter im Langstreckenfliegen (50 Zeichen)

Du glaubst es kaum: Die Küstenseeschwalbe ist absolute Rekordhalterin im Langstreckenfliegen. Sie fliegt von allen Zugvögeln am weitesten und brütet in der Arktis, um dann in die Antarktis zu fliegen, um dort zu überwintern. Unglaublich: Die Küstenseeschwalbe legt zwischen 30000 und 50000 Kilometer zurück – hin und zurück! Da kannst du nur staunen. Dieser übermenschliche Kraftakt ist einmalig in der Tierwelt und beweist, dass sich harte Arbeit und Ausdauer auszahlen.

Standvögel: Unsere Verpflichtung, die Umwelt zu schützen

Sie verbringen das ganze Jahr in der gleichen Gegend und sind an eine bestimmte Region gebunden.

Anstatt von Zugvögeln zu sprechen, können wir auch von Wandervögeln reden. Diese Vögel verbringen nicht das ganze Jahr an derselben Stelle, sondern machen jedes Jahr eine Wanderung. Im Gegensatz dazu halten sich Standvögel an einem Ort auf. Sie sind an eine Region gebunden und bleiben das ganze Jahr an demselben Ort. Diese Vögel sind darauf angewiesen, dass sich die Umgebung nicht ändert und dass es die notwendigen Nahrungsmittel gibt, um überleben zu können. Daher ist es so wichtig, dass wir die natürliche Umgebung bewahren und schützen, damit die Standvögel überleben können.

Ringeltauben in Deutschland: Vom Süden in den Westen

Du hast schon mal von der Ringeltaube gehört? Diese artenreiche Vogelart ist typisch für Deutschland und beheimatet vor allem im Südosten des Landes. Während der kalten Wintermonate zieht es diese Tauben nach Westen Richtung Atlantikküste. Hier, an den milderen Küstenregionen, finden sie das nötige Futter und können sich so vor den Kälteeinbrüchen schützen. Doch nicht nur der Winter treibt die Ringeltauben in die Küstenregionen. Auch bei der Paarungszeit im Frühjahr und Sommer ziehen die Vögel dorthin. Denn hier finden sie die besten Bedingungen, um sich um ihren Nachwuchs zu kümmern und ihn zu ernähren. Deshalb sieht man im Sommer an den Stränden viele Ringeltauben, die hier ihre Jungen aufziehen.

Rückgang der Spatzenpopulation: Sanierung, Landwirtschaft, Verkehr

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass es in letzter Zeit weniger Spatzen gibt. Der Grund dafür ist, dass viele Häuser in den letzten Jahrzehnten saniert wurden. Dadurch werden viele Tiere, darunter auch Spatzen, verdrängt. Dementsprechend sind sie nicht mehr so häufig anzutreffen. Aber nicht nur die Sanierung der Häuser ist ein Grund dafür – auch die Intensivierung der Landwirtschaft, sowie die Verkehrslärm und die Verstädterung tragen zu dem Rückgang der Spatzenpopulation bei. Außerdem wird versucht, die Population durch den Bau von Nisthilfen zu stärken. So können wir dazu beitragen, dass die Spatzen wieder in unserer Umgebung anzutreffen sind.

Schlussworte

Einige Vögel ziehen nicht in den Süden, wenn es kälter wird. Zum Beispiel gibt es viele Arten von Schwänen, die den ganzen Winter über in den nördlichen Gebieten bleiben. Es gibt auch einige Arten von Gänsen, Enten und anderen Wasservögeln, die den Winter in den nördlichen Gebieten verbringen. Dazu gehören auch die meisten Finkenarten, die sich ebenfalls nicht in den Süden begeben.

Nach unserer Untersuchung scheint es so, als ob viele Vögel, die in Mitteleuropa heimisch sind, den Winter in den milderen Gebieten des Kontinents verbringen. Es gibt aber auch einige Vögel, die nicht ziehen, sondern das ganze Jahr über in den nördlicheren Gebieten bleiben. So musst du dir keine Sorgen machen – egal, ob du in den Süden ziehst oder nicht, du hast immer noch eine Chance, deine Lieblingsvögel zu sehen.

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