Erfahre welche Vögel in Deutschland überwintern und schau Dir die Bilder an!

Bilder von Vögeln, die in Deutschland überwintern

Hey,
schön, dass Du hier bist! Wenn Du wissen willst, welche Vögel in Deutschland überwintern, dann bist Du hier richtig. Heute werden wir uns einige Bilder ansehen und uns über die verschiedenen Vogelarten schlau machen, die über den Winter hier bleiben. Lass uns anfangen!

Unter den Vögeln, die in Deutschland überwintern, sind zum Beispiel Kraniche, Schwanzmeisen, Kolkraben, Wacholderdrosseln, Mönchsgrasmücken, Rotkehlchen und Amseln. Wenn Du Bilder davon sehen möchtest, kannst Du einfach im Internet danach suchen. Es gibt viele Seiten, auf denen Du tolle Fotos von den Vögeln finden kannst. Viel Spaß beim Stöbern!

Vögel beobachten: Stand- und Zugvögel, Greifvögel und Eulen

Neben dem Haussperling, dem Specht, dem Eichelhäher und der Amsel zählen auch einige andere Vogelarten zu denen, die wir über das ganze Jahr hinweg bei uns beobachten können. Dazu gehören unter anderem auch der Star, die Kohlmeise, die Blaumeise und der Kernbeißer. Aber auch viele Greifvögel und Eulen können wir hierzulande das ganze Jahr über beobachten. Es gibt jedoch auch einige Vogelarten, die sich weder dem klassischen Standvogel noch dem Zugvogel zuordnen lassen. Diese Vögel bewegen sich mehr oder weniger regelmäßig zwischen den unterschiedlichen Regionen und halten sich dort für eine gewisse Zeit auf. Beispiele hierfür sind der Wanderfalke, die Kornweihe oder der Graureiher.

Vögel überleben kalte Temperaturen durch Aufplustern

Du hast bestimmt schon mal beobachtet, wie Vögel an einem kalten Tag zusammengerollt auf einem Ast sitzen. Das ist ein natürliches Verhalten, das Vögel davor schützt, in der Kälte zu erfrieren. Durch das Aufplustern entsteht um den Vogelkörper eine isolierende Luftschicht, welche ihn vor Kälte schützt. Die meisten Vögel übernachten auf diese Weise aufgeplustert und gut geschützt in Gebüschen sowie an Baumstämmen. Einige Vögel suchen sich ihren Schlafplatz auch in Felsen, Löchern, Höhlen und menschlichen Gebäuden. Auch hierdurch ist es möglich, sich vor Kälte und anderen Widrigkeiten zu schützen.

Warum brütet der Fichtenkreuzschnabel im Winter?

Du magst dich jetzt fragen, warum der Fichtenkreuzschnabel im Winter seine Jungen ausbrütet. Die Antwort liegt in seiner Ernährungsstrategie. Dieser Vogel ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die im Winter nicht auf natürliche Weise verfügbar sind. Der Fichtenkreuzschnabel hat sich deshalb angepasst, indem er seine Jungen im Winter ausbrütet. So hat er die Möglichkeit, seine Jungen frühzeitig zu füttern und ihnen eine bessere Chance zu geben, zu überleben. Darüber hinaus ist der Fichtenkreuzschnabel ein sehr robuster Vogel, der in der Lage ist, auch bei extremen Wetterbedingungen zu überleben. Daher können sich seine Jungen leichter anpassen und mehr Chancen haben, ein langes Leben zu führen.

Wie das Wetter die Vogelpopulation in Gärten beeinflusst

Es ist interessant zu sehen, wie stark das Wetter auf die Vogelpopulation Einfluss nehmen kann. Laut dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) hängt die Anzahl der Vögel, die man in Gärten zu sehen bekommt, stark vom Wetter ab. Dies ist ein Grund dafür, warum manche Vögel in unterschiedlichen Jahren vollkommen verschiedene Ergebnisse bei der „Stunde der Wintervögel“ des LBV erzielen. Diese jährliche Aktion gibt uns einen Einblick, wie sich die Vogelpopulationen in den Gärten verändern.

Durch die Aufzeichnungen, die während der „Stunde der Wintervögel“ gemacht werden, bekommen wir eine Aussage darüber, wie sich die Vogelpopulationen verändern. Besonders interessant ist, dass die Anzahl der Vögel, die man in Gärten zu sehen bekommt, sehr stark von der Witterung abhängt. Wenn es zum Beispiel stürmisch oder regnerisch ist, bleiben die Vögel eher in den Wäldern und suchen Schutz, statt in die Gärten zu kommen. Wenn es draußen warm und sonnig ist, hören und sehen wir mehr Vögel. Es ist daher wichtig, dass die Leute in ihren Gärten eine Umgebung schaffen, in der sich die Vögel wohlfühlen, damit sie auch bei schlechtem Wetter vorbeikommen.

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Vögel im Sommer: Keine Sorge, sie kehren zurück!

Keine Sorge, beruhigt Bernd Petri, stellvertretender Landesvorsitzender des NABU Hessen. Wenn deine Gartenvögel im Hochsommer verstummen und unsichtbar werden, ist das ganz normal. Der Nachwuchs ist flügge und aus dem Nest. Zudem sind die Vögel nun auf Futtersuche und halten sich weiter entfernt von deinem Garten auf. Doch keine Sorge, die Gartenvögel kehren meist nach ein paar Tagen wieder zurück. Wenn du sichergehen möchtest, dass sie an den Futterplatz zurückkommen, kannst du ihnen immer noch ein paar Kerne und ein wenig Futter hinstellen. So hast du die Möglichkeit, deine Gartenvögel zu beobachten und zu begrüßen, wenn sie zurückkommen!

Entdecke die Verstecke der Spatzen: Farbe des Schnabels verrät Geschlecht

Du hast vielleicht schon mal Spatzen beobachtet und bemerkt, dass sie sich gerne verstecken? Sie bauen ihre Nester in Mauernischen, Hohlräumen unter Dachziegeln, Höhlen hinter Regenrohren oder Stellen an Efeuwänden. Diese Nester sind oft schwer zu finden, aber wenn du genauer hinsiehst, kannst du sie entdecken. Außerdem kannst du anhand der Farbe des Schnabels erkennen, ob es sich um ein Spatzen-Männchen oder Weibchen handelt: Während der Brutzeit haben die Männchen einen schwarzen Schnabel. Bei manchen kann auch jetzt schon die Umfärbung zu einem rötlichen Schnabel beginnen.

Warum Vögel im Herbst das Brutgebiet verlassen

Du hast sicher schon einmal beobachtet, wie Vögel im Herbst das Brutgebiet verlassen und nach Südeuropa oder Nordafrika fliegen. Das gilt besonders für Mitteleuropa. Aber warum machen die Vögel das? Vor allem Vogelarten, die nicht den Winter in Mitteleuropa überstehen können, sind gezwungen, den Kontinent zu verlassen. So ist es auch bei der Amsel, einem Vogel, der ursprünglich im Wald heimisch war und heute noch dort anzutreffen ist. Durch die steigenden Temperaturen im Winter kann die Amsel den kalten Monaten nicht mehr standhalten und zieht deshalb lieber in wärmere Gebiete.

Rotkehlchen: Reiseerfahrungen und wie wir ihnen helfen können

Du hast sicher schon mal ein Rotkehlchen gesehen – ihr schwarz-weißes Gefieder ist unverwechselbar. Aber wusstest du, dass Rotkehlchen immer wieder ihre Gebiete wechseln? Die Populationen im Norden und im Osten Europas sind Zugvögel, die im Mittelmeerraum und im Nahen Osten überwintern. Sie ziehen im Oktober fort und kehren im März zurück. Während ihrer Reise machen sie Zwischenstopps an verschiedenen Orten. Der Durchzugsgipfel liegt in der Schweiz, am Bodensee, in Norddeutschland und in Ostösterreich Ende September/ Anfang Oktober. An diesen Plätzen können wir eine große Zahl von Rotkehlchen beobachten.

Es ist beeindruckend, mit welcher Genauigkeit Rotkehlchen ihre Route abfliegen. Sie wissen genau, wohin sie zurückkehren müssen. Daher ist es wichtig, die Lebensräume, die Rotkehlchen nutzen, zu schützen, um sicherzustellen, dass ihre Populationen gesund bleiben. Durch die Schaffung von natürlichen, nicht durch den Menschen gestörten Rückzugsorten können wir den Rotkehlchen helfen, ihre Reise gut zu überstehen.

Beobachte Zugvögel in Dezember & Januar: Gänse, Enten, Kraniche & mehr

Wenn Frost und Schnee spät eintreten, kannst Du im Dezember und Januar eine Vielzahl an Zugvögeln beobachten, die dem nahenden Winter ausweichen. Unter den Gästen sind Gänse, Enten, Kraniche, aber auch der ein oder andere Rotmilan, Kiebitz, Ringeltaube und verschiedene Singvögel. Diese Vögel ziehen jeweils zu bestimmten Jahreszeiten über weite Strecken in Richtung eines warmen Winters. Daher ist es besonders spannend, sie auf ihrer Reise zu beobachten. Besonders im Mitteleuropäischen Raum ist die Vogelwelt an Zugvögeln recht vielfältig.

Tannenmeise: Zugverhalten abhängig vom Nahrungsangebot

Die Tannenmeise ist ein gemeinhin als Standvogel bekanntes Tier. Allerdings ist ihr Zugverhalten durch das Nahrungsangebot in ihrem Lebensraum bestimmt. Wenn es in der nördlichen Hemisphäre an Nahrung mangelt, kann es vorkommen, dass sie sich Richtung Südeuropa aufmacht. Während der Zugzeiten kann es also vorkommen, dass die Tannenmeise in Südeuropa zu beobachten ist. Abhängig vom Nahrungsangebot in ihrem Lebensraum kann sie aber auch draußen bleiben. Im Winter kann es daher vorkommen, dass sie auch in nördlicheren Gebieten zu finden ist.

Deutsche Vögel, die in Deutschland überwintern

Haussperlinge: Kurzstreckenzieher in Europa, besonders im Alpenraum

Fast ausschließlich ist der Haussperling in Europa ein Standvogel. Aber es gibt auch einige Exemplare, die sich als Kurzstreckenzieher auf den Weg machen. Besonders im Alpenraum ist es häufig so, dass sich die Sperlinge dort, wo sie in den Sommermonaten nicht permanent von Menschen bewohnt werden, im Spätherbst oder Winter aufhalten. Dadurch haben die Vögel die Möglichkeit, ein winterliches Refugium aufzusuchen, um sich vor den kalten Temperaturen zu schützen. Auf solche Weise können sie überleben, bis die warmen Temperaturen des Sommers erneut Einzug halten.

Buchfink: Die interessante Vogelart, die von Bucheckern lebt

Du liebst Vögel? Dann kennst du vielleicht den Zaunkönig, die Heckenbraunelle und den Buchfink. Der Buchfink ist besonders interessant, denn er ernährt sich von Bucheckern und kann auch in Trupps an Futterstellen gesehen werden. In der Nähe von Menschen ist der Buchfink sehr vorsichtig, denn er flüchtet schnell. Wenn du ganz genau hinschaust, handelt es sich oft um erwachsene Männchen. Im Winter wandert der Rest der Familie ins mildere Südwesteuropa ab.

Haussperlinge im Herbst & Winter: Schutz vor Kälte & bunte Farben

Im Herbst und Winter suchen Haussperlinge vor allem Schutz vor der Kälte. Deshalb verbringen sie die kalte Jahreszeit meist in dichtem Efeu, der an Hauswänden und Bäumen wächst, in Lebensbäumen, Hecken oder in Höhlen unter Dachvorsprüngen. Wenn die Temperaturen steigen und die Tag wieder wärmer werden, verlieren die Vögel ihre Winterdunen und machen sich auf die Suche nach neuen Schlafplätzen. Wie du auf dem Foto gut sehen kannst, sind die Vögel zu dieser Jahreszeit in bunten Farben gekleidet und haben schöne, gefiederte Schwanzfedern. Diese machen die Haussperlinge zu einem interessanten Anblick und machen die Natur noch bunter.

Zugvögel: Atemberaubende Reise jedes Jahr zum Überleben

Du hast vielleicht schon mal von den verschiedenen Zugvögeln gehört, die jedes Jahr in Richtung Süden fliegen, um den Winter zu überstehen. Typische Vertreter dieser Vögel sind der Weißstorch und der Schwarzstorch, der Kranich, der Wespenbussard, der Kuckuck, der Mauersegler, die Rauchschwalbe, der Brachvogel, der Kiebitz, die Singdrossel, der Sumpfrohrsänger, die Feldlerche, die Fitis, die Nachtigall und der Hausrotschwanz. Diese Vögel verlassen ihre Heimat in Europa und fliegen nach Afrika, wo sie die warmen Temperaturen und die reichlich vorhandene Nahrung genießen können. Im Frühjahr kehren sie dann wieder in ihre europäischen Brutgebiete zurück. Schon seit vielen Jahren machen sich die Zugvögel auf den Weg, um sich vor dem Winter zu schützen und ihre Art zu erhalten. Ihre Reise ist atemberaubend und beeindruckend zugleich.

Warum verschwinden Spatzen? Erfahre die Gründe!

Du hast schon gemerkt, dass es in deiner Umgebung weniger Spatzen gibt? Das Verschwinden der Spatzen hat mehrere Gründe. Seit den 1990er Jahren wurden und werden viele Häuser saniert. Dabei werden die Gebäude „abgedämmt“ und die Tiere finden dadurch keinen Einlass mehr. Und so ergeht es nicht nur vielen Menschen, die gezwungen werden auszuziehen, sondern auch vielen Tieren wie Spatzen, Mauerseglern oder Fledermäusen. Doch nicht nur das Verschließen von Höhlen und Nischen hat negative Auswirkungen auf die Tierwelt. Auch die Intensivierung der Landwirtschaft und der Verlust von Lebensräumen stellt ein großes Problem dar. Auch die Verschmutzung der Umwelt und die Vermüllung stellen einen wichtigen Grund für das Verschwinden der Spatzen dar.

Unterscheiden des Feldsperlings vom Haussperling

Wenn Du vom Spatz sprichst, ist es wichtig, die beiden Arten auseinanderzuhalten. Der Feldsperling ist etwas kleiner als der Haussperling und hat eine äußerlich deutlich sichtbare Unterscheidung. Er hat eine rotbraune Kopfplatte und einen schwarzen Wangenfleck, was ihn leicht vom Haussperling zu unterscheiden macht. Zudem sieht er durch seine kurzen Flügel und dem Schwanz auch etwas anders aus. Der Feldsperling ist zudem meist auf offenen Feldern und Wiesen anzutreffen, während der Haussperling vor allem in Städten und Siedlungen beheimatet ist.

Schutz vor schlechtem Wetter: Blaumeisen und Kohlmeisen als Höhlenbrüter

Du kennst sicherlich die Blaumeise und die Kohlmeise, die als Höhlenbrüter bekannt sind. Sie suchen bei schlechtem Wetter gerne in Baumhöhlen oder speziellen Nisthilfen Schutz. Insekten und Spinnentiere sind, wenn es regnet, meistens an Blattunterseiten zu finden. Sie suchen aber auch in dichter Vegetation, Höhlen, Nischen oder unter Steinen Zuflucht. Auf diese Weise versuchen sie, sich vor Wettereinflüssen zu schützen.

Warum Spechte im Winter länger schlafen

Du hast vielleicht schon mal gesehen, dass Spechte im Winter besonders lange schlafen. Das liegt daran, dass die Tage im Winter kürzer sind als die im Sommer. Deswegen brauchen sie mehr Schlaf, um sich zu erholen. Meistens übernachten sie in Höhlen, denn dort fühlen sie sich sicherer als im Freien. Manchmal übernachten sie aber auch im Freien, wenn sie zum Beispiel nicht genügend Höhlen in der Nähe haben.

Blaumeisen: Sehr aktive Vögel mit schwarz-weißem Gefieder

Bei den Blaumeisen handelt es sich um kleine, sehr aktive Vögel. Normalerweise bleiben sie das ganze Jahr über an einem Ort. Einige wenige machen sich im Winter aber auf, um in nahgelegenen Gebieten mit mehr Nahrungsangebot zu überwintern. Bevorzugte Gebiete sind dabei Röhricht- und Schilfflächen, da hier viele Insektenlarven oder -puppen zu finden sind. Blaumeisen sind sehr wendig und schnell, so dass sie viele Insekten erbeuten können. Mit ihrem schwarz-weißen Gefieder fällt es ihnen allerdings nicht schwer, sich in unterschiedliche Landschaften einzufügen.

Warum Vögel Warnrufe ausstoßen: Schutz vor Raubtieren

Du hast schon mal etwas von einem Warnruf gehört? Dieser ist ein wichtiger Bestandteil des Verhaltens von Vögeln. Ein Warnruf ist ein Laut, den Vögel ausstoßen, um sich zu schützen und anderen zu signalisieren, dass eine Gefahr in der Nähe ist. Solche Warnrufe können sowohl in Nestern als auch in ausgeflogenen Jungvögeln gehört werden.

Der Warnruf ist eine wichtige Fähigkeit der Vögel, die ihnen hilft, sich vor Raubtieren zu schützen. Wenn ein Vogel einen Warnruf ausstößt, können andere Vögel in der Nähe diesen Laut wahrnehmen und sich vor der Gefahr in Sicherheit bringen. Dieser Warnruf ist ein klares Signal für alle in der Nähe befindlichen Vögel, dass Gefahr droht und sie so schnell wie möglich zur Flucht schreiten sollten.

Zusammenfassung

Hallo! Viele verschiedene Vogelarten überwintern in Deutschland. Einige der häufigsten sind der Singschwan, die Kraniche, der Kiebitz, der Kampfläufer, der Star, der Rotmilan und der Saatkrähe. Wenn Du Fotos von ihnen sehen möchtest, kannst Du einfach im Internet nach Fotos dieser Vogelarten suchen. Viel Spaß beim Entdecken! 🙂

Zusammenfassend können wir also sagen, dass es in Deutschland viele verschiedene Arten von Vögeln gibt, die in den Wintermonaten überwintern. Es kann schön sein, sie alle beobachten und ihre Bilder aufnehmen zu können. Also, wenn du das nächste Mal die Gelegenheit hast, halte Ausschau nach all den schönen Vögeln, die in Deutschland zu finden sind.

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