Entdecke welche Vögel im Winter nach Deutschland kommen – Ein Überblick

Vögel zur Überwinterung in Deutschland

Hallo Zusammen,
wenn der Winter naht, kommen auch viele verschiedene Vögel zu uns nach Deutschland. Wir werden sicherlich schon einige davon beobachtet haben, aber wusstest du schon, welche Vögel im Winter zu uns kommen? In diesem Artikel werden wir uns genauer anschauen, welche Vögel im Winter nach Deutschland kommen. Lass uns loslegen!

Im Winter kommen viele verschiedene Vogelarten nach Deutschland. Einige der bekanntesten sind der Kolkrabe, die Amsel, die Drossel, der Star und die Elster. Auch der Kohlmeise, der Haussperling, der Fink und der Stieglitz sind hier häufig anzutreffen. Es ist auch möglich, seltene Vogelarten wie den Wintergoldhähnchen oder den Blauracke zu beobachten.

Erlebe die Rückkehr der Zugvögel nach Deutschland

Du kannst es kaum erwarten, dass die ersten Zugvögel zurück nach Deutschland kommen? Ende Februar/Anfang März kehren sie meist an und machen uns mit ihrem Kommen auf sonnigere und längere Tage hoffen. Ein besonders beeindruckender Anblick sind dabei die Kraniche, die in ihrer Keilformation am Himmel zu sehen sind. Wenn sie vorbeifliegen, hallen ihre laute Trompeten durch die Luft. Ein wunderschönes Schauspiel, das du dir nicht entgehen lassen solltest!

Beobachte den Vogelzug: Früh aufstehen & Naturschutzgebiet besuchen

Du möchtest wissen, wann Du die Vögel am besten beobachten kannst? Dann solltest Du auf jeden Fall früh aufstehen, denn der Vogelzug findet meistens in der Dämmerung und am frühen Morgen statt. In dieser Zeit wollen die Vögel möglichst weit reisen, bevor es Tag wird. Auch abends kannst Du den Vogelzug beobachten. Dann ist aber die Chance, viele verschiedene Arten zu sehen, geringer. Für Vogelfreunde ist der Herbst also die perfekte Zeit, um bei schönem Wetter die Natur zu genießen und die bunten Vögel zu beobachten. Am besten stattest Du einem Naturschutzgebiet einen Besuch ab, dort hast Du die größte Chance, mehrere Vogelarten zu entdecken.

Kurzstreckenzieher: Zugvögel auf ihrer jährlichen Reise

Kurzstreckenzieher, auch „Zugvögel“ genannt, sind Vögel, die jedes Jahr auf eine kurze Reise gehen. Zu den Kurzstreckenziehern zählen beispielsweise Kraniche, Kiebitze, Feldlerchen, Sterne und Hausrotschwänze. Während des Winters überwintern sie in Westeuropa oder am Mittelmeer. Im Herbst machen sie sich auf den Weg und kommen spätestens im Februar wieder zurück.

Es ist immer wieder ein schönes Ereignis, wenn die Zugvögel an den Küsten anlanden und ihren Weg in die Frühjahrsbrutgebiete antreten. Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, ist es soweit: Die Kurzstreckenzieher machen sich auf den Weg in Richtung Norden. Dort wo sie nisten, brüten und ihre Jungen aufziehen. Sie nutzen dazu natürliche Landschaften, aber auch landwirtschaftliche Nutzflächen mit offenen Strukturen.

Zugvögel schützen: Unterstütze sie auf ihrer Reise!

Du kennst sicherlich den ein oder anderen Zugvogel. Weißstorch und Schwarzstorch, Kranich, Wespenbussard, Kuckuck, Mauersegler, Rauchschwalbe, Brachvogel, Kiebitz, Singdrossel, Sumpfrohrsänger, Feldlerche, Fitis, Nachtigall und Hausrotschwanz – sie alle haben eines gemeinsam: Sie fliegen jedes Jahr zu bestimmten Zeiten zwischen ihren Brut- und Überwinterungsgebieten hin und her. Leider ist die Reise für sie nicht ganz ungefährlich. Zum einen können sie auf ihrem Weg durch Flugzeuge oder Windräder getötet werden. Zum anderen ist es ihnen nicht immer möglich, ausreichend Nahrung und Unterschlüpfe auf ihrem Weg zu finden. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns für den Schutz der Zugvögel einsetzen und ihnen auf ihrer Reise helfen.

Vögel im Winter nach Deutschland Migration

Rotkehlchen: Am weitesten verbreitete Vogelart mit schönem Gesang

Die Rotkehlchen sind eine der am weitesten verbreiteten Vogelarten. Sie bevölkern sowohl die nördlichen als auch die südlichen Regionen. Während die im Norden lebenden Populationen zumeist aus Zugvögeln bestehen, sind die im Süden beheimateten Rotkehlchen meist Standvögel. Dies bedeutet, dass sie in ihrem natürlichen Lebensraum bleiben und nicht in andere Regionen ziehen. Dies kann daran liegen, dass sie hier schon lange heimisch sind und sich an die jeweilige Umgebung angepasst haben.

Außerdem können sie durch ein breites Nahrungsangebot angezogen werden. Sie ernähren sich überwiegend von Insekten, die sie im Gebüsch oder auf Bäumen finden. Auch Früchte, Samen und andere kleinere Lebensmittel stehen auf ihrem Speiseplan. Darüber hinaus sind sie für ihr schönes Gesangstalent bekannt und bezaubern uns regelmäßig mit ihren ausdrucksstarken Liedern.

Winterzugvögel: Von Schwalben bis Kraniche reisen Tausende km

Du kennst vielleicht einige der Vögel, die jedes Jahr den Winter in heißeren Gebieten verbringen? Einige davon, wie zum Beispiel Schwalben und Meisen, können manchmal sogar in unseren Gärten beobachtet werden. Andere, wie der Kranich, bevorzugen weiter entfernte Gebiete. Diese Vögel machen eine lange Reise, um sich an einem warmen Ort für den Winter niederzulassen. Manche von ihnen fliegen Tausende von Kilometern, um zu ihrem Ziel zu gelangen.

Es gibt aber auch Vögel, die sich nicht die Mühe machen, auf eine so lange Reise zu gehen. Stattdessen machen sie sich auf den Weg, um nur ein paar Kilometer nach Süden oder Norden zu fliegen, um sich dort für den Winter niederzulassen. Dazu gehören Tauben, Eichelhäher und Krähen. Diese Vögel halten sich in Gebieten auf, die nicht allzu weit von ihrem nördlichen Standort entfernt sind. Diese Gebiete sind oft wärmer als ihre ursprünglichen Heimatorte und bieten den Vögeln mehr Nahrung und bessere Lebensbedingungen.

Unterschiede zwischen Kranichen und Wildgänsen

Du hast schon mal von Zugvögeln gehört? Dies sind Vögel, die regelmäßig zwischen verschiedenen Gebieten ziehen, um Nahrung zu finden, zu brüten oder aus anderen Gründen. Kraniche und Wildgänse zählen zu diesen Zugvögeln. Sie haben ein ähnliches Verhalten und nutzen gemeinsame Rastgebiete. Da die Flugbilder von ziehenden Kranichen und Gänsen recht ähnlich sind, sind sie manchmal schwer für Laien auseinanderzuhalten. Dies liegt an ihrer ähnlichen Körperform, die ihnen ermöglicht, über weite Strecken zu fliegen. Beide Arten haben einen schlanken, schmalen Schwanz und ein langes, schmales Gefieder.

Im Gegensatz zu Kranichen haben Wildgänse jedoch einen kürzeren Hals und einen mittelgroßen Kopf. Kraniche sind auch größer als Wildgänse und haben einen längeren Hals. Wenn du also eine Gruppe von Zugvögeln beobachtest, kannst du versuchen, die Kraniche und Wildgänse anhand ihrer Körperform zu unterscheiden.

Amsel: Der beliebte Singvogel und seine Wanderungen

Du hast schon mal davon gehört, dass Vögel im Winter wegziehen? Wenn es kälter wird, verlassen viele Vögel ihr Brutgebiet in Mitteleuropa und ziehen in Richtung Südeuropa oder Nordafrika. Einer dieser Vögel ist beispielsweise die Amsel. Früher war sie ausschließlich im Wald anzutreffen, aber auch heute findest du sie noch in der freien Natur. Sie ist ein beliebter Singvogel und wird manchmal auch als „Stadttaube“ bezeichnet, da sie besonders häufig in Großstädten zu finden ist.

Wie weit reisen Vögel im Winter? 10.000 km und mehr!

Du hast bestimmt schon mal davon geträumt, mal so richtig weit weg zu reisen. Aber hast du dir mal überlegt, wie weit die Vögel in den Wintermonaten ziehen? Einige Langstreckenzieher, wie der Kuckuck und die Nachtigall, überwintern in West- und Südeuropa. Doch manche Vögel gehen noch viel weiter: Rauchschwalbe, Uferschwalbe und Fitis fliegen sogar bis nach Afrika, um sich dort für den Winter einzunisten. Dafür müssen sie eine Strecke von bis zu 10.000 Kilometern zurücklegen – das ist schon eine ziemliche Leistung!

Entdecke die Zugvögel des Winters: Von Störchen bis Zaunkönige

Du hast schon mal von Zugvögeln gehört? Diese kleinen Vögel fliegen jedes Jahr zu den warmen Gebieten Richtung Süden, um den Winter zu überstehen. Ein bekanntes Beispiel ist der Storch, der jedes Jahr bis nach Afrika fliegt. Viele andere Vögel machen dasselbe – von den Wildgänsen und Kranichen bis hin zu den Zaunkönigen. Sie fliegen alle gemeinsam, um in wärmeren Gebieten zu überwintern.

 deutsche Wintervögel

Zugvögel: Weite Strecken im Winter zurücklegen

Ab Mitte Juli ziehen die ersten Vögel in den Süden, um sich vor den winterlichen Temperaturen in milderen Gebieten zu schützen. Dieser Prozess, der als Zug bezeichnet wird, endet meist Anfang Dezember. Auf dem Weg können die Vögel weite Strecken zurücklegen und unterschiedliche Klimazonen durchqueren, um an ihr Ziel zu gelangen. Oftmals nutzen die Vögel auf ihrem Flug die Winde, um möglichst schnell und energieeffizient zu reisen. Die meisten Zugvögel fliegen in Gruppen, während andere alleine fliegen. In den südlichen Gebieten können die Vögel dann in Ruhe überwintern. Manchmal ist es auch so, dass sie sich in mehreren Ländern aufhalten, bevor sie sich schließlich in den wärmeren Regionen einrichten.

Mauersegler starten Reise nach Afrika – wundersame Reise ohne Orientierung

Pünktlich Anfang August haben die Mauersegler Nordrhein-Westfalen verlassen und sich auf den Weg in Richtung Süden gemacht. Damit starten sie ihre jährliche Reise zu den Überwinterungsgebieten südlich der Sahara in Äquatorialafrika, vor allem im Kongobecken. Dort, wo die Tag- und Nachttemperaturen noch relativ mild sind, verbringen die Mauersegler die kalte Jahreszeit. Dies ist eine ganz besondere Reise! Denn die Mauersegler müssen sich auf eine lange und beschwerliche Reise begeben, die sie in eine andere Welt führt. Unterwegs durchqueren sie mehrere Kontinente und legen Tausende von Kilometern zurück. Besonders beeindruckend ist dabei, dass sie den Weg meist ohne große Orientierungshilfen finden.

Gutscheine shoppen: Vorteile nutzen & Sommer genießen!

Kennst Du schon unsere Shopping-Gutscheine? Wenn nicht, lohnt es sich, mal einen Blick darauf zu werfen. Im Frühjahr kehren die ersten Zugvögel wieder in Norddeutschland ein – die Störche, Kraniche und Stare. Sie machen den Anfang und sind ein sicheres Zeichen dafür, dass die Temperaturen wieder steigen und der Sommer nicht mehr weit ist. Mit unseren Shopping-Gutscheinen kannst Du Dich auf die warme Jahreszeit vorbereiten und Dir schöne Dinge gönnen. Profitiere von den vielen Vorteilen und freu Dich auf eine entspannte Einkaufstour!

Greifvögel warnen Nestlinge vor Gefahr mit scharfem Knurren

Du hast es vielleicht schon beobachtet: Wenn sich ein Greifvogel dem Nest nähert, kannst du bei den Altvögeln ein scharfes Knurren hören. Dieses Geräusch ist vokallos und wird ausgestoßen, um die Jungen vor Gefahr zu warnen. Es soll sie dazu anregen, entweder zu flüchten oder sich zu verstecken. Meistens ist es ein schnelles und scharfes Knurren, das aus der Luft oder vom Boden aus kommt. Auf diese Weise können die Altvögel ihre Nachkommen vor Gefahren schützen.

Beobachte Zugvögel im Winter! Sei fasziniert von Rotmilanen und Co.

Du hast vielleicht schon mal beobachtet, wie Vögel in großen Schwärmen im Winter in wärmere Gefilde fliegen? Sollte der Frost und Schnee spät einsetzen, so hat man im Dezember und Januar die Möglichkeit, viele Zugvögel zu beobachten. Diese suchen nach wärmeren Gebieten, da sie dem nahenden Winter entkommen möchten. Zu den Zugvögeln gehören Gänse, Enten, Kraniche, aber auch Rotmilane, Kiebitze, Ringeltauben und Singvögel. Sie alle machen sich auf den Weg in südlichere Gefilde und machen in manchen Gebieten auf ihrer Reise sogar Station. Wenn du also die Gelegenheit hast, schaue dich doch mal um – vielleicht bekommst du die einmalige Chance, einige dieser Vögel zu bestaunen.

Erforsche dein Grundstück: Entdecke Tiere und schaffe Lebensräume!

Du hast schon mal davon geträumt, ein Naturforscher zu sein und heimlich die Lebensräume von Tieren zu erforschen? Dann kannst du deine Träume vielleicht auf deinem eigenen Grundstück ausleben! Es gibt jede Menge Plätze, an denen sich Tiere in deinem Garten verstecken und einrichten können. Es können beispielsweise Mauernischen, Hohlräume unter Dachziegeln, Höhlen hinter Regenrohren, Stellen an Efeuwänden oder auch Löcher unter Steinen sein. All diese Plätze bieten seltenen Tieren einen idealen Ort, an dem sie sich wohl fühlen und sich vor Fressfeinden verstecken können. Wenn du ein bisschen Geduld hast und sorgfältig beobachtest, wirst du bald viele verschiedene Tiere entdecken, die deinen Garten bevölkern. Du kannst sogar bestimmte Lebensräume für sie schaffen, indem du nützliche Pflanzen anpflanzt und verschiedene Strukturen wie beispielsweise Insektenhotels oder Vogeltränken aufstellst. Und dann heißt es: Augen auf und staunen!

Standvögel im Winter: Wie schaffen sie es bei uns?

Du wunderst dich bestimmt manchmal über die kleinen Vögel, die den ganzen Winter über bei uns bleiben. Amsel, Meise & Co. – die sogenannten Standvögel. Aber wie schaffen sie es bei uns durch den Winter? Die meisten Vögel übernachten aufgeplustert und gut geschützt in Gebüschen oder an Baumstämmen. Auf diese Weise entsteht um den Vogelkörper herum eine isolierende Luftschicht, die ihn vor Kälte schützt. Um sich zu wärmen, nutzen sie auch die Wärme der Sonnenstrahlen, die sie bei Tag auf den Ästen aufsaugen. Außerdem nehmen sie im Winter kleine Körner wie Sonnenblumenkerne, Getreide und Fett, die sie als Energiequelle nutzen, um ihre Körpertemperatur zu halten.

Rotkehlchen: Warum du sie in deinem Garten beobachten solltest

Du hast vielleicht schon mal Rotkehlchen in deinem Garten gesehen? Dann kannst du dich glücklich schätzen, denn diese kleinen, bunten Vögel sind eine ganz besondere Spezies. Im Norden und Osten Europas leben Rotkehlchen, die als Zugvögel bezeichnet werden. Sie verlassen die Region im Oktober, um im Mittelmeerraum und im Nahen Osten zu überwintern. Ende September und Anfang Oktober erreichen sie ihren Durchzugsgipfel in der Schweiz, am Bodensee, in Norddeutschland und in Ostösterreich. Im März kehren sie dann wieder zurück und machen sich auf den Weg zu ihren Brutplätzen. Da sie aber nur wenig Zeit haben, um sich auf den langen Weg vorzubereiten, sind sie auf Nisthilfen und Futterquellen in Gärten angewiesen, um ihre Reise zu überstehen. Also, schau dir die Rotkehlchen in deinem Garten ganz genau an und lass sie nicht zu lange alleine!

Erlebe den Anblick von Mauerseglern in großen Schwärmen

Du hast schon mal von Mauerseglern gehört? Dann weißt Du bestimmt, dass sie ganz schön flink sind! Sie sausen elegant durch die Lüfte und haben eine enorme Ausdauer: Sie können bis zu zehn Monate lang fliegen, ohne ein einziges Mal zu landen. Nur in der Brutzeit haben sie Bodenkontakt. Außerdem sind sie leicht zu erkennen, denn sie ähneln Schwalben. Mauersegler sind auch ein besonderer Anblick, denn sie fliegen in großen Schwärmen. Ein wahrer Augenschmaus!

Zusammenfassung

Im Winter kommen viele verschiedene Vögel nach Deutschland. Zu den häufigsten Arten gehören Gänse, Kraniche, Wildenten, Eichelhäher, Rotkehlchen und viele mehr. Es gibt auch einige weniger häufige Arten, wie Rotmilane und Wanderfalken, die man manchmal sehen kann. Es ist also eine gute Idee, die Augen nach Vögeln offen zu halten, wenn man nach draußen geht, um zu sehen, welche Arten man finden kann!

Aus unserer Untersuchung geht hervor, dass eine Vielzahl von Vögeln im Winter nach Deutschland ziehen. Daher ist es wichtig, dass wir uns darum kümmern, dass sie sich hier wohlfühlen und ihren Lebensraum finden. Du kannst dazu beitragen, indem Du Futterhäuschen aufhängst, überschüssiges Futter im Garten verteilst oder Deinen Garten vogelfreundlich gestaltest.

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