Entdecke welche Vögel Johannisbeeren fressen – Jetzt mehr erfahren!

Vögel die Johannisbeeren fressen

Hallo! Wenn Du Dich schon mal gefragt hast, welche Vögel gerne Johannisbeeren fressen, dann bist Du hier genau richtig. In diesem Artikel bekommst Du einen Überblick über die Vögel, die am häufigsten Johannisbeeren mögen. Los geht’s!

Viele verschiedene Vogelarten fressen gerne Johannisbeeren. Dazu gehören Amseln, Rotkehlchen, Blaumeisen, Finken und Stare. Außerdem lieben Eichhörnchen und Eichelhäher Johannisbeeren. Es ist also eine gute Idee, Johannisbeeren im Garten zu haben, denn so kannst du viele schöne Vogelarten beobachten!

Schädlinge beim Anbau von Johannisbeeren vermeiden

Du hast im Garten Johannisbeeren? Dann solltest Du auf einige Schädlinge achten, die Deine Ernte gefährden können. Nicht nur Blattläuse, auch Milben und Raupen können die Blätter deiner Johannisbeeren befallen und so die Entwicklung der Pflanzen schädigen und eine gute Ernte verhindern. Um zu verhindern, dass Deine Johannisbeeren befallen werden, solltest Du regelmäßig auf Schädlinge kontrollieren. Falls Du bereits einen Befall entdeckst, kannst Du mit verschiedenen Methoden dagegen vorgehen. Eine Variante ist, die betroffenen Pflanzenteile mit einem Gartenschlauch abzuspritzen. Alternativ kannst Du auch biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Sommerfrüchte – Freude für Menschen und Vögel

Du freust dich schon auf die reifenden Früchte? Nicht nur wir Menschen sind begeistert, auch Vögel wie der Hausrotschwanz, Grasmücken, Amseln und Drosseln sind von den süßen Früchten begeistert. Den Anfang machen Erdbeeren, danach folgen Johannisbeeren, Himbeeren und Kirschen. Damit schmeckt der Sommer doch gleich doppelt so gut!

Natürliches Essen im Wald: Beeren, Äpfel, Holzbirnen & mehr

Du kannst im Wald einiges an natürlichem Essen finden! Beeren, Äpfel, Holzbirnen und noch viele andere Früchte, die dort wachsen, sind eine schmackhafte und vor allem energiereiche Nahrungsquelle. Natürlich schmecken die Beeren und Früchte nicht nur uns Menschen, sondern auch den Waldbewohnern wie Füchsen, Baummardern oder Dachsen. Wenn du aufmerksam im Wald unterwegs bist, wirst du am Rand von Wegen oder in Büschen sicherlich etwas entdecken, das die Tiere für ihr leckeres Frühstück gefressen haben.

Elstern: Ernährung im Sommer und Winter

Du weißt bestimmt schon, dass Elstern nicht nur Insekten fressen. Im Sommer machen sie sich über bodenbewohnende Insekten und deren Larven her, wie zum Beispiel Schnakenlarven, Käfer, Raupen, Fliegen, sowie Regenwürmer und Spinnen. Aber auch im Winter ernähren sie sich vegetarisch. Sie picken Sämereien, Getreidekörner und Beeren von Berberitze, Holunder und Eberesche auf.

Vögel die Johannisbeeren fressen

Entdecke die Lieblingsfrüchte der Ringeltaube!

Jetzt erlebst du eine Ringeltaube im ersten Federkleid, die gerade einen kleinen Apfel frisst. Aber nicht nur Äpfel, nein, sie liebt auch Erdbeeren und Blaubeeren! Ein besonderer Favorit der Ringeltaube ist jedoch die Felsenbirne: Sie ist ein kleiner Laubbaum, der im Sommer wunderschöne Früchte trägt – und davon kann sich die Ringeltaube nicht genug holen.

Amseln: Eine Schlüsselrolle im Ökosystem durch Vielfalt an Nahrungsquellen

Du hast vielleicht schon mal von Amseln gehört, die eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen? Sie sind vor allem dafür bekannt, Regenwürmer zu fressen. Tatsächlich machen Regenwürmer ca. 60 Prozent ihrer Ernährung aus. Aber Amseln ernähren sich nicht nur von Regenwürmern – sie essen auch gerne Spinnen, Falter, Käfer, Schnecken, Ameisen, Asseln, Tausendfüßler, Larven und Raupen. Durch ihre Vielfalt an Nahrungsquellen unterstützen Amseln zahlreiche ökologische Kreisläufe. Sie helfen, die Populationen bestimmter Insektenarten in Balance zu halten und sorgen dafür, dass die Natur in Ordnung bleibt.

Pflanze Johannisbeeren für gesunden, leckeren Genuss im Garten!

Du bist auf der Suche nach gesunden, leckeren Beeren für deinen Garten? Dann bist du bei den Johannisbeeren genau richtig. Diese Beerensträucher können recht groß werden, aber es lohnt sich auf jeden Fall, sie in deinen Garten zu pflanzen. Am besten gedeihen Johannisbeeren auf einem humusreichen Boden, den du vor dem Pflanzen gut auflockern solltest. Auch das regelmäßige Gießen ist wichtig, damit sich deine Beerensträucher gut entwickeln können. Um deinen Johannisbeeren einen zusätzlichen Schutz zu geben, kannst du eine Schicht Rindenmulch als Unterlage verwenden. Dadurch wird nicht nur die Feuchtigkeit im Boden gehalten, sondern die Wurzeln auch noch vor Frost geschützt. Probier’s doch einfach mal aus – dein Garten wird es dir danken!

Dünge Johannisbeeren mit Kaffeesatz & Algenkalk

Du kannst Johannisbeeren auch mit getrocknetem Kaffeesatz düngen. Allerdings solltest Du ihn nicht als einzigen Dünger nutzen, da er den Boden versauern kann. Damit der pH-Wert des Bodens konstant bleibt, empfiehlt es sich, den Kaffeesatz mit Algenkalk zu vermischen. So kannst Du die Johannisbeeren optimal mit Nährstoffen versorgen und sie gedeihen lassen.

Gesund & lecker: Rote Johannisbeeren & Vitamin C

Du hast wahrscheinlich schon mal von den tollen Vorteilen von roten Johannisbeeren gehört. Sie sind nicht nur lecker, sondern liefern uns auch eine Menge Vitamin C. Mit 100 g Rote Johannisbeeren nimmst du bis zu 36000 µg des Vitamins auf. Vitamin C ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und dient außerdem dazu, unseren körpereigenen Kalzium- und Phosphorhaushalt zu regulieren. Deswegen solltest du darauf achten, dass du ausreichend Vitamin C zu dir nimmst. Rote Johannisbeeren sind eine einfache und gesunde Möglichkeit, deinen Vitamin C-Bedarf zu decken. Probier‘ es doch einfach mal aus!

Gießen von jungen Johannisbeersträuchern: Wie viel Wasser braucht sie?

Du solltest unbedingt darauf achten, dass Deine Johannisbeere genug Feuchtigkeit bekommt, wenn sie in die Erde gepflanzt wird. Besonders im Sommer ist ein regelmäßiges Gießen des jungen Busches unverzichtbar. Im Herbst und Frühjahr kann man dann meist auf das Gießen verzichten, da die Pflanze in der Regel ausreichend Feuchtigkeit aus der Erde bekommt. Um sicherzugehen, dass Deine Johannisbeere auch wirklich genügend Wasser bekommt, solltest Du regelmäßig den Boden überprüfen. So kannst Du sichergehen, dass Deine Pflanze auch im Sommer gesund und kräftig wächst.

Vögel die Johannisbeeren fressen

Pflege junge Johannisbeer-Triebe für gute Ernte

Gut zu wissen ist, dass Du die jungen Triebe fördern solltest, um eine reiche Ernte zu bekommen. Wenn Du die alten Triebe schon länger hast, kannst Du feststellen, dass sie immer kleinere Johannisbeeren tragen. Deshalb solltest Du bei jeder Ernte nur die älteren Triebe schwach zurückschneiden und die jungen Triebe belassen.

Es ist wichtig, dass die jungen Triebe gepflegt werden, damit sie gesund wachsen und eine gute Ernte tragen. Dazu ist es sinnvoll, sie regelmäßig zu gießen und zu düngen. Zudem solltest Du unter den Trieben ausreichend Licht und Luft lassen, damit sie nicht schimmeln oder verkahlen. Auch Unkraut muss regelmäßig entfernt werden, um den Triebspitzen und Blüten genügend Platz zu geben.

Pflanze Johannisbeeren an sonnigen Standorten für besseren Geschmack

Du solltest deine Johannisbeeren an einen sonnigen Standort pflanzen. Je mehr Sonnenstrahlen sie abbekommen, desto besser schmecken die Früchte. Da Johannisbeeren im Topf kultiviert werden, kannst du sie von Frühling bis Herbst pflanzen. Wenn du einen Garten hast, empfehlen wir dir, die Sträucher in den Boden zu setzen. Achte jedoch darauf, dass der Boden humos und durchlässig ist. Für den optimalen Ertrag sollten die Sträucher regelmäßig gedüngt werden. Beachte auch, dass Johannisbeeren einige Jahre benötigen, um richtig zu gedeihen.

Unterpflanzung für Beerensträucher: Tipps für Rasen & Pflanzen

Du hast viele Möglichkeiten, wenn du unter Beerensträucher eine Unterpflanzung anlegen willst. Der Klassiker ist natürlich Rasen. Du kannst aber auch Bodendecker wie Günsel, Thymian oder Fetthenne verwenden. Auch niedrige Begleitpflanzen eignen sich super für eine schöne Unterpflanzung. Diese benötigen zwar etwas mehr Pflege, sorgen aber auch für ein schönes und blühendes Bild. Ein paar Tipps dazu sind: Lavendel, Hortensien, Gelb-Rittersporn und Schafgarbe. Diese Pflanzen machen wenig Arbeit und sorgen für ein ansprechendes Aussehen.

Schütze deine Himbeeren & Johannisbeeren mit einem Netz

Damit du dich später über eine reiche Ernte freuen kannst, ist es wichtig, dass du deine rötlichen Himbeeren und Johannisbeeren vor Vögeln schützt. Eine gute Möglichkeit, das zu tun, ist das Spannen eines Netzes, das mit kleinen Holzpfosten oder Heringen am Boden befestigt wird. So können die Beeren geschützt vor den Vögeln reifen und du kannst sie bald selbst ernten. Dabei lohnt es sich, auf ein hochwertiges Netz zu achten, das auch einige Wind- und Wetterstürme übersteht. So kannst du lange Freude an deiner Ernte haben.

Strauch schneiden: So genießt du deinen Strauch bis zu 20 Jahren

Du hast einen Strauch und möchtest ihn so lange wie möglich genießen? Dann solltest du ihn regelmäßig schneiden. Je nach Sorte kannst du dabei unterschiedlich vorgehen. Bei Roten und Weißen Johannisbeeren reicht es, wenn du alle 2 Jahre einen Rückschnitt durchführst. So können sie den Strauch bis zu 20 Jahren lang genießen!

Füttere Vögel mit Weichfutter und Körnern – So geht’s!

Du solltest deinen Vögeln niemals gewürzte oder gesalzene Speisen wie Speck oder Salzkartoffeln geben. Auch Brot ist nicht zu empfehlen, da es sich im Magen der Vögel aufquillen kann. Stattdessen solltest du dich an die Ernährungsweise der Vögel halten und sie in zwei Gruppen einteilen: die Weichfutterfresser und die Körnerfresser. Die Weichfutterfresser wie Zebrafinken und Wellensittiche bevorzugen weiches Futter wie Mehlwürmer, Raupen, Insekten und Fruchtstückchen. Körnerfresser wie Amseln und Spatzen mögen eher Samen und Körner. Vergiss allerdings nicht, dass es auch eine Mischung aus beiden Gruppen gibt, die sowohl Weichfutter als auch Körner mögen.

Selbstgemachtes Johannisbeergelee – So Einfach!

Du kannst aus Johannisbeeren ganz leckeres Gelee zaubern – und das ist gar nicht schwer! Zunächst musst du die Beeren mit ein bisschen Wasser oder Saft (ich steh auf sauer und nehme gerne Zitronensaft) aufkochen. Dann den Deckel drauf und alles abkühlen lassen. Wenn die Masse abgekühlt ist, gibst du sie durch ein Sieb, sodass der Saft auffängst. Jetzt hast du schon fast alles, was du für dein Gelee brauchst. Mit dem Saft und noch etwas Gelierzucker kannst du jetzt ganz einfach dein selbst gemachtes Johannisbeergelee zaubern. Probiere es aus – es lohnt sich!

Elstern: 10% sind Opfer anderer Tiere – Schütze Nester aller Arten!

Gut zu wissen: Elstern sind nicht nur ein Problem für andere Vögel, sondern auch für sich selbst. Denn sie sind auch Opfer von anderen Tieren, die ihre Nester ausrauben. Laut Studien fallen ungefähr 10% der Arten von Singvögeln Elstern zum Opfer, vor allem Amseln. Nicht nur Elstern räumen Nester aus, sondern auch Eichhörnchen und Marder. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns darum kümmern, die Nester aller Arten von Tieren zu schützen.

Ebereschenbeeren: Wie Alkohol Vögeln die Flügel schwer macht

Du liebst die roten Beeren der Eberesche? Dann weißt du sicherlich auch, dass die Beeren auch als Drosselbaum bekannt sind. Wenn die Beeren abfallen und verfaulen, entsteht durch die Gärung Alkohol. Wenn Vögel die Beeren in großen Mengen fressen, können sie meist nicht mehr fliegen, da der Alkohol ihnen die Flügel schwer macht. Aber keine Sorge, es ist völlig normal und du musst dir keine Sorgen machen, dass den Vögeln etwas zustößt. Sie erholen sich schnell wieder und fliegen nach ein paar Stunden wieder munter davon.

Schlussworte

Vögel, die Johannisbeeren fressen, sind hauptsächlich Amseln, Finken, Meisen und Drosseln. Auch Krähen, Stare und Elstern fressen gerne Johannisbeeren. Aber auch manche Specht- und Taubenarten können Johannisbeeren fressen.

Zum Schluss können wir sagen, dass viele verschiedene Arten von Vögeln Johannisbeeren fressen, von denen einige heimische Arten sind. Wenn du also Johannisbeeren in deinem Garten hast, kannst du sie mit ein bisschen Glück beobachten, wie sie verspeist werden.

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