Entdecken Sie: Welche Vögel Fliegen Jetzt in Schwärmen? – Alles Wissenswerte über die aktuellen Vogelschwärme

Vögel in Schwärmen fliegen

Hey du! Viele Menschen lieben es, im Frühling und Sommer Vögel in Schwärmen zu beobachten. Aber welche Vögel fliegen denn jetzt in Schwärmen? In diesem Artikel werden wir uns ein paar der häufigsten Vögel ansehen, die man aktuell in Schwärmen beobachten kann. Also, lass uns loslegen!

In Deutschland fliegen jetzt vor allem Wildtauben, Kraniche, Wildenten und Gänse in Schwärmen. Es gibt aber auch einige andere Vogelarten, die in Schwärmen fliegen, z.B. Stare, Kolkraben und Möwen.

Beobachte Wacholderdrosseln das ganze Jahr!

Du kannst Wacholderdrosseln das ganze Jahr über beobachten, jedoch sind sie im Winter vor allem in größeren Gruppen anzutreffen. Wenn du sie in der Ferne hörst, erkennst du ihren markanten Ruf, der meistens wie „schack schack schack“ oder „tsat tsat“ klingt. Sie sind aber auch in der Lage, viele andere Laute nachzuahmen. Sie sind zudem sehr zutraulich und kommen den Menschen oft sehr nahe. Wenn du Glück hast, erhältst du vielleicht sogar ein paar Körner von ihnen.

V-Formation: Warum Vögel wie Gänse und Kraniche so fliegen

Du kennst sicher die V-Formation, die viele Vögel beim Flug einnehmen. Gänse und Kraniche zum Beispiel fliegen so. Dabei fliegen sie immer versetzt hinter dem jeweils Voranziehenden. Und immer einer der Vögel übernimmt die Führung der Gruppe. Dieser Leitvogel ist besonders kraftvoll und erfahren, was für den Flug besonders wichtig ist. Denn er muss die meiste Energie aufbringen, um die Gruppe anzuführen. Doch während des Flugs profitieren alle Vögel von der Strömung der Luft, die der Leitvogel erzeugt. Dadurch können die anderen Vögel weniger Energie aufwenden und fliegen weiter, als wenn sie allein flögen.

Gruppendynamik schützt Tiere vor Raubtieren

Du hast schon mal von Räubern gehört? Sie sind ein Problem für Tiere, die in Gruppen leben. Doch eine Gruppendynamik kann dabei helfen, Räuber schneller zu entdecken und die Einzeltiere besser vor Angriffen zu schützen. Das haben András Liker und Veronika Bókony von der Universität von Pannonia in Ungarn im Fachmagazin „PNAS“ herausgefunden.

Ihre Untersuchungen zeigen, dass Gruppen von Tieren, die zusammenleben, dazu beitragen, dass potenzielle Bedrohungen schneller erkannt und von der Gruppe gemeinsam abgewehrt werden können. Einzelne Tiere können die Räuber leichter erkennen, wenn sie sich gegenseitig warnen. Einige Gruppen haben außerdem Regeln, nach denen sie sich beim Ausweichen von Räubern verhalten. Derartige Verhaltensweisen tragen dazu bei, dass die Gruppe als Ganzes besser vor Gefahren geschützt wird.

Beobachte den majestätischen Seeadler am Himmel

Beim Anblick des majestätischen Seeadlers am Himmel hast Du bestimmt schon mal bewundernd das Kinn gehoben. Mit seiner eindrucksvollen Flugsilhouette ist er ein imposantes Naturschauspiel, das niemanden unbeeindruckt lässt. In Deutschland ist er ein seltener Gast und beheimatet vor allem im Nordosten des Landes. Sein schöner, weißer Kopf und die schwarzen Flügel lassen ihn eindeutig erkennen, wenn er mit seinen bis zu 2,30 Meter breiten Flügeln majestätisch am Himmel kreist. Wenn Du Glück hast, kannst Du ihn sogar beobachten, wie er auf Beutefang geht. Seeadler sind Meister der Luftströmungen und können eine Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen. Mit ihren scharfen Augen, die auch einzelne Tierarten aus großer Höhe erkennen, sind sie ein wahres Naturereignis.

Vögel die jetzt in Schwärmen fliegen

Stare schützen sich durch synchrone Schwarmbewegung

Du kennst sicherlich die Schwarmbildung von Staren, die vor Angriffen aus der Luft schützt. Greifvögel sind hier die natürlichen Feinde. Aber es ist schwer für sie, einen einzelnen Vogel innerhalb des Schwarms zu fixieren. Um sich zu schützen, nutzen die Vögel die synchrone Bewegung zur Schwarmmitte, was eine effektive Abwehr gegen Beutegreifer ermöglicht. Durch diese Taktik können die Stare sich selbst und ihre Artgenossen schützen.

Stare in Deinen Garten locken: So kannst Du Insekten bekämpfen

Du möchtest Stare in Deinem Garten begrüßen? Eine tolle Sache! Denn so kannst Du nicht nur die Vogelwelt unterstützen, sondern auch Deinen Garten von unerwünschten Insekten befreien. Stare können Dir dabei helfen, Schädlinge zu vertilgen und Deine Pflanzen zu schützen. Außerdem sind sie schöne und interessante Gartenbesucher. Wenn Du Stare in Deinen Garten lockst, solltest Du ihnen eine Futterstelle anbieten. Ein Futterhäuschen oder eine Futtersäule sind hierfür ideal. Auch ein Nistkasten ist eine gute Möglichkeit, um Staren ein Zuhause zu bieten. Natürlich solltest Du darauf achten, dass sich an Deiner Futterstelle keine Katzen und andere Raubtiere aufhalten. Auf der Rasenfläche kannst Du die Stare mit ein paar Körnern locken. Dann hast Du gute Chancen, dass sie auf Futtersuche gehen und zahlreiche Blattläuse, Schnecken und andere Insekten vertilgen.

Vögel vermeiden Zusammenstöße durch komplexe Flugmanöver

Du hast sicher schon mal einen Schwarm Vögel gesehen, die zusammen fliegen? Forscher haben herausgefunden, dass die Flugmanöver dieser Schwärme sehr komplex sind. Sie vermuten, dass die Vögel mit öfter wiederholten Flügelschlägen manövrieren können, um Zusammenstöße zu vermeiden und ihre Flugkraft zu verbessern. Dieser ungeordnete Schwarmflug könnte auch ein Mittel sein, potenzielle Raubvögel abzuschrecken und eine hohe Fitness zu demonstrieren. In einer Studie konnten die Forscher beobachten, dass die Vögel, die häufiger ihre Flügel bewegten, weniger Kollisionen hatten als diejenigen, die ihre Flügel seltener bewegten.

Gänse an der Nordseeküste: Bemerkenswerte Landesgrenzkenntnis

Du hast den Anblick der ziehenden Gänse schon einmal gesehen? Jetzt im Spätsommer machen sich die Gänse auf den Weg in den Süden und ziehen dabei an der Nordseeküste entlang. Sönke Hofmann, ein ehemaliger Jäger, ist überrascht, wie gut die Graugänse die Landesgrenzen kennen. „Die meisten Gänse ziehen weiter nach Holland, wo sie nicht bejagt werden dürfen. Es ist wirklich bemerkenswert, wie sie so klar den Unterschied erkennen“, schmunzelt er. Da die Gänse auf der Flucht vor der Jagd sind, ist es besonders wichtig, dass sie in Holland in Sicherheit sind. So können die Vögel die weiten Wiesen an der Nordseeküste Ostfrieslands genießen und sich auf dem Weg in den Süden stärken.

3 Arten von Gänsen in Deutschland: Graugans, Nilgans, Kanadagans

Du hast schonmal von Gänsen gehört, aber hast du gewusst, dass es drei Arten von Gänsen gibt, die hier in Deutschland beobachtet werden können? Diese sind die Graugans, die Nilgans und die Kanadagans. Besonders die Graugans hat sich in den letzten Jahren stark vermehrt. Der Grund dafür ist, dass Jäger sie in den 70er- und 80er-Jahren ausgesetzt haben und sich die Population deshalb enorm vergrößert hat. Ein Teil der Gänse bleibt sogar ganzjährig hier in Deutschland.

Wildgänse – Unglaubliche Reisen bei Tag und Nacht

Du hast bestimmt schon mal von den unglaublichen Reisen der Wildgänse gehört? Sie fliegen jedes Jahr zu bestimmten Zielen und orientieren sich dabei an auffälligen Landmarken wie Flüssen oder Küstenlinien. Auch wenn es mal zu dunkel zum Fliegen wird, haben sie kein Problem: Solange der Mond hell genug ist, können die Gänse ihre Reise fortsetzen. Dank ihrer Orientierungsgabe finden sie jedes Jahr ihre alten Brut- und Überwinterungsgebiete wieder. Solange es ihnen dort gut geht, kehren sie jedes Jahr zurück. Das ist wirklich beeindruckend, oder?

Vögel fliegen in Schwärmen in der Winterzeit

Wildgänse am Unteren Niederrhein: Beobachte sie auf ihrer Reise!

Duisburg und Niederrhein sind ein beliebtes Ziel für Wildgänse, die den Winter über in Westeuropa verbringen. Sie kommen im November an und bleiben bis März. Bis zu 180.000 Wildgänse aus den sibirischen Brutgebieten machen sich auf den Weg und finden den Unteren Niederrhein vor. Hier ist das größte Rastgebiet Westeuropas.

Der Untere Niederrhein ist ein wichtiges Ziel für die arktischen Wildgänse. Dies liegt an seiner günstigen Lage zwischen den sibirischen Brutgebieten und den Überwinterungsgebieten in Südwesteuropa. Die Wildgänse nutzen die seichten Flüsse, um den Rhein abwärts zu fliegen und dann in Richtung Duisburg und Nijmegen zu fliegen. Hier fliegen sie gemeinsam über Felder und Wiesen, während sie sich bei ihrem Zwischenstopp entspannen.

Wildgänse sind ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems und sie sind ein beliebtes Ziel für Vogelbeobachtungen. Jedes Jahr kommen viele Besucher aus der ganzen Welt an den Unteren Niederrhein, um die arktischen Wildgänse zu beobachten. Dabei kann man ihnen beim Fressen, Baden und Schlafen zuschauen, während sie sich auf den nächsten Teil ihrer Reise vorbereiten.

Wildgänse auf dem Weg nach Niederrhein – Beobachte sie!

Ende August machen sich die Wildgänse auf den Weg in Richtung Niederrhein. Auf ihrer rund 6000 Kilometer langen Reise machen sie mehrere Zwischenstopps in Osteuropa, bevor sie ihr Ziel erreichen. Dort bevölkern sie dann saftige, feuchte Wiesen und Weiden, die in der Nähe des Rheins liegen. Dies ist eine großartige Gelegenheit, um die Wildgänse in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Wenn Du also die Chance hast, solltest Du sie nutzen und Dir dieses Naturschauspiel nicht entgehen lassen.

Zugvögel: Ihre weiten Reisen & Gefahren

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass manche Vögel regelmäßig über weite Entfernungen ziehen. Typische Vertreter der Zugvögel, die dafür bekannt sind, sind der Weißstorch, der Schwarzstorch, der Kranich, der Wespenbussard, der Kuckuck, der Mauersegler, die Rauchschwalbe, der Brachvogel, der Kiebitz, die Singdrossel, der Sumpfrohrsänger, die Feldlerche, die Fitis, die Nachtigall und der Hausrotschwanz. Sie reisen oft tausende Kilometer, um sich in einem günstigeren Klima aufzuhalten. Doch diese Reise ist nicht ohne Gefahren. Viele Zugvögel müssen sich Gefahren wie Stürmen, Kälte, Erschöpfung und Raubtieren stellen, die sie auf ihrem Weg überwinden müssen. Auch können sie aufgrund von Umweltverschmutzung und Klimawandel oft ihren Weg nicht finden und sich in Gebieten verirren, in denen ihnen keine Nahrung oder Schutz zur Verfügung steht.

Langstreckenzieher: Eroberer des Himmels und Eindrucksvolles Schauspiel

Langstreckenzieher sind ein wahres Phänomen des Vogelzugs. Sie sind die Eroberer des Himmels, da sie weite Strecken zurücklegen, um sich in ihren Winterquartieren in Afrika niederzulassen. Jeden Abend während der Überwinterungszeit fliegen sie in großen Schwärmen in die afrikanische Wüste, um dort zu überwinter. Diese erstaunliche Fähigkeit ist einzigartig unter den Vögeln.

Einige Langstreckenzieher ziehen sogar bis nach Südostasien, wo sie vor der Kälte des Winters Zuflucht finden. Zu den bekanntesten Langstreckenziehern zählen Kuckuck, Nachtigall, Rauchschwalbe, Mehlschwalbe, Weißstorch, Wildgans, Mauersegler, Fitis und Zilzalp. Diese Vögel verbringen den Sommer in Mitteleuropa und starten dann ihren jährlichen Zug, der über Tausende Kilometer und mehrere Tage dauert, bevor sie an ihrem Zielort ankommen.

Während ihres Fluges müssen die Langstreckenzieher verschiedene Risiken überwinden: Sie müssen ihren Weg finden, sich vor Feinden schützen, Nahrung finden und sich vor der Kälte schützen. Doch trotz aller Widrigkeiten finden sie schließlich ihre Winterquartiere und kehren dann im folgenden Frühling zurück zu ihren Sommerquartieren. Es ist faszinierend, wie sie jedes Jahr so eine lange Reise auf sich nehmen und das immer wieder schaffen. Beobachte einmal die Langstreckenzieher, wenn sie in der Dämmerung ihren Abflug nehmen und du wirst begeistert sein, wie sie sich in den Himmel erheben. Es ist wirklich ein eindrucksvolles Schauspiel, das du nicht verpassen solltest!

Vögel fliegen in Schwärmen: Ein wichtiges Überlebensinstrument

Du hast bestimmt schon mal gesehen, wie Vögel in Schwärmen durch die Luft fliegen. Dieses Verhalten hat einen besonderen Grund: In einem Schwarm zu fliegen, macht die Vögel sicherer! Wenn ein Angreifer, z.B. ein Wanderfalke, versucht einen einzelnen Vogel zu erwischen, ist das sehr schwer. Denn ein Schwarm pulsiert, wabert, teilt sich und bildet immer wieder neue, atemberaubende Figuren – und der Angreifer hat keine Chance.
Dieses Verhalten ist ein wichtiges Überlebensinstrument der Vögel, denn sie sind durch den Schwarm vor Angriffen geschützt und können gleichzeitig schneller und kräftesparender fliegen. Außerdem ist es für sie einfacher, Nahrungsquellen zu finden, denn durch den Schwarm können sie mehr Informationen über die Umgebung sammeln.

Altvögel: Wie sie ihre Jungen schützen und warnen

Du hast sicher schon einmal die Töne gehört, die die Altvögel in ihrem Brutrevier von sich geben. Diese vokallosen Laute, die einem Knurren ähnlich klingen, dienen dazu, ihre Jungen zu warnen und zu schützen – sei es vor einer Gefahr, die vom Boden oder aus der Luft kommt. Auf diese Weise werden die Jungen zur Flucht oder zum Verstecken aufgefordert. Die Laute sind also ein wichtiger Bestandteil der Verteidigungsstrategie der Eltern.

Warum fliegen Vögel in V-Formation?

Du hast bestimmt schon einmal davon gehört, dass Vögel in einer V-Formation fliegen. Aber weißt du auch, warum? Es ist so, dass sie auf diese Weise weite Flugstrecken energieeffizient bewältigen können. Der erste Vogel fliegt alleine, aber alle anderen im Schwarms folgen im Auftrieb der Wirbelschleppe (Randwirbel) des Vogels, der vor ihnen fliegt. Durch den sogenannten „Wake-Riding“-Effekt sinkt der Energieverbrauch der Vögel um bis zu 20 Prozent, da sie an den Randwirbeln des Vorausfliegenden „rutschen“. Wusstest du, dass auch Flugzeuge diese Technik nutzen? Sie nehmen ebenfalls den Energieeinsparungseffekt in Anspruch, indem sie eine V-Formation einnehmen.

Erfahre den Unterschied zwischen Schwarm- & Einzelvögeln

Du hast sicher schon mal von Schwarmvögeln gehört, aber wusstest du, dass es einen Unterschied zwischen Schwarm- und Einzelvögeln gibt? Es gibt Vogelarten, die sich zu einem riesigen Schwarm zusammenfinden und gemeinsam auf den Vogelzug gehen. Dazu gehören beispielsweise die Kraniche, die Ringeltauben, die Finken, die Kiebitze, Goldregenpfeifer oder die Stare. Wenn sich die Schwarmvögel zum Vogelzug formieren, ist das ein beeindruckendes Schauspiel. Doch nicht nur die Schwarmvögel gehen auf den Zug, auch Einzelvögel machen sich auf den Weg. Diese fliegen dann meistens allein oder in kleinen Gruppen. Einige Arten von Einzelvögeln sind zB der Mauersegler, der Lerchen, der Rotmilan, der Turmfalken und der Eisvogel.

Wo Massenvögel in der Natur und Städten Rastplätze finden

Wenn die Dämmerung einsetzt, begeben sich Tausende von Staren, Raben und Krähen auf die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz. Während Kleinvögel oft in kleinen Gruppen oder gar alleine auf Bäume oder Sträucher fliegen, um dort zu rasten, ziehen größere Arten wie Krähen und Elstern gern in großen Schwärmen über die Stadt oder durch das Feldgehölz. Doch wohin fliegen die Vögel jeden Abend?

In der Natur finden die Massenvögel Schlafplätze in der Nähe von Wäldern, Feldgehölzen oder Sümpfen. Dort suchen sie sich Bäume oder Sträucher, die weit genug von Menschen entfernt sind, um ungestört schlafen zu können. Größere Arten, wie Stare, Raben und Krähen, bevorzugen offene Flächen, auf denen sie leicht Ausschau nach möglichen Gefahren halten können.

In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass viele Massenvögel auch in urbanen Gebieten, wie Städten oder Dörfern, Rastplätze finden. Hier sind die Bäume in Parks oder Grünanlagen aufgrund des Schattens und der Ruhe besonders beliebt. Doch auch Gebäude wie Kirchen, Schulen oder Fabriken bieten den Vögeln Schutz vor Fressfeinden und bieten eine gute Sicht auf das Umgebungsgebiet.

Wenn man das nächste Mal einen Schwarm Stare, Raben oder Krähen über sich fliegen sieht, kann man sicher sein, dass sie sich auf dem Weg zu einem der vielen Schlafplätze befinden, die sie in der Natur, aber auch in urbanen Gebieten gefunden haben. Ein wahres Wunder der Natur!

Amsel: Anpassungsfähiger Vogel fliegt im Winter aus Mitteleuropa

Du hast sicher schon beobachtet, dass viele Vögel im Winter aus ihrem Brutgebiet verschwinden. Sie verlassen Mitteleuropa und ziehen meist in Richtung Südeuropa oder Nordafrika. Besonders eindrücklich ist dieses Phänomen bei der Amsel. Ursprünglich war sie ein Vogel des Waldes, heutzutage ist sie aber auch in Siedlungen und in Gärten anzutreffen. Ihre Anpassungsfähigkeit macht sie zu einem sehr häufig vorkommenden Vogel und sie ist in zahlreichen Parks zu beobachten. Im Frühjahr kehrt die Amsel dann wieder zu uns zurück.

Fazit

Im Moment fliegen vor allem Wildtauben, Möwen, Schwalben und Krähen in Schwärmen. Manchmal siehst du auch Dohlen, Kraniche oder Finken. Es ist also eine ganze Menge los am Himmel!

Alles in allem können wir sagen, dass jetzt viele verschiedene Vogelarten in Schwärmen fliegen, darunter Tauben, Krähen und andere Gefiederte. Es ist wirklich erstaunlich, wie schön und anmutig sie aussehen, wenn sie durch die Lüfte gleiten!

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