Entdecke welche Vögel jetzt in den Süden fliegen – Ein Überblick über die Zugvögel

Vögel die in den Süden fliegen

Hallo! Kennst du auch das Gefühl, dass du gerne in den Süden fliegen würdest, aber dein Geldbeutel es nicht zulässt? Aber weißt du was? Es gibt Vögel, die sich diesen Traum erfüllen können! Wusstest du, dass es Vögel gibt, die jetzt in den Süden fliegen? In diesem Blogbeitrag erfährst du alles über welche Vögel jetzt in den Süden fliegen. Also, leg deine Flugangst ab und auf zu neuen Horizonten!

In den letzten Monaten haben viele Vogelarten ihre Reise in den Süden angetreten. Zu denjenigen, die jetzt nach Süden fliegen, gehören Amseln, Drosseln, Mauersegler, Finken, Stare, Elstern und verschiedene Spechte. Viele Möwen haben auch ihren Weg in Richtung Süden gefunden. Wenn du Glück hast, kannst du sogar ein paar Gänse beobachten, die jetzt in den Süden fliegen.

Vogelzug: Wann & Wo Du Vögel beobachten kannst

Du hast schon mal vom Vogelzug gehört? Dann weißt Du sicherlich, dass Vögel in der warmen Jahreszeit in den Süden fliegen, um dort über den Winter zu bleiben. Jedes Jahr ziehen Millionen von Vögeln in den Süden und an den Tag, an dem sie fliegen, erinnern sich viele Menschen. Aber wer fliegt wann?

Schon seit Anfang September und noch bis Anfang November kannst Du den Vogelzug besonders gut beobachten, weil einige Arten dann tagsüber unterwegs sind. Dazu gehören Kraniche, Wildgänse, Rotkehlchen oder Buchfinken. Diese Vögel sind so genannte Kurz- und Mittelstreckenzieher, die meistens in der Dämmerung oder in der Nacht fliegen.

Außerdem gibt es auch Langstreckenzieher, die ihre Reise schon im Sommer beginnen und erst im Herbst bzw. Winter in den Süden fliegen. Dazu gehören beispielsweise Störche, Möwen, Schwalben oder Zugvögel. Sie starten in kleinen Gruppen oder einzeln und machen sich auf den Weg nach Süden.

Wenn Du die Vögel beobachten möchtest, ist es wichtig, dass Du auch die genauen Zeiten kennst. Denn nicht alle Arten ziehen zur selben Zeit los. Je nach Art und Region kann der Vogelzug unterschiedlich aussehen, was es besonders spannend macht. Wenn Du also ein Vogelbeobachter bist, solltest Du auf jeden Fall die genauen Flugzeiten im Auge behalten.

Mauersegler reisen von NRW nach Afrika – 600km täglich

Pünktlich zu Beginn des Monats August machten sich die Mauersegler auf den Weg von Nordrhein-Westfalen in Richtung Süden. Denn die Langstreckenzieher machen sich jedes Jahr auf den Weg nach Äquatorialafrika, um dort den Winter zu verbringen. Vor allem im Kongobecken finden sie gute Bedingungen vor. Auf ihrer langen Reise legen sie täglich bis zu 600 Kilometer zurück und kommen so immer tiefer in den Süden. Dabei überqueren sie mehrere Staatsgrenzen und müssen etwa den Atlantik oder auch den Mittelmeerraum überfliegen. Aufgrund der langen Wegstrecken benötigen die Mauersegler eine gute Kondition und nehmen viel Kraft mit auf den Weg, damit sie Südeuropa und Afrika sicher erreichen.

Beobachte Vögel im Frühling und Herbst!

Gerade wenn der Frühling anbricht oder der Herbst beginnt, ist die beste Zeit, um sich die Vögel des Himmels anzuschauen. Ob einzeln, in Formationen oder in dichten Schwärmen, Vögel wie Kraniche, Sterne, Gänse, Weißstörche oder Rauchschwalben lassen sich beobachten. Viele Vogelarten schließen sich für den Flug in Richtung Süden zusammen, damit sie sicher an ihre Ziele gelangen. Daher ist es besonders schön zu beobachten, wie sie sich in Formationen organisieren und gemeinsam durch den Himmel ziehen.

Vögel in großen Schwärmen: Schönheit der Nacht

Wenn die Nacht hereinbricht, versammeln sich auch viele andere Vögel in riesigen Schwärmen, um einen Schlafplatz für die Nacht zu finden. Stare, Raben und Krähen sind hier besonders häufig anzutreffen, da sie sich in Gruppen zusammenfinden, um gemeinsam die Nacht zu verbringen. Diese Massen-Schlafplätze können auf Bäumen, Strommasten, Hausdächern oder sogar in großen Kornfeldern zu finden sein. Besonders eindrucksvoll sind die großen Anzahl an Vögeln, die sich zu einer kollektiven Einheit vereinen und friedlich miteinander schlafen.

Der Grund, warum sich die Vögel in diesen großen Schwärmen zusammenschließen, ist, dass sie sich gegenseitig vor Fressfeinden schützen. Da sie in großer Anzahl schlafen, ist es für Raubtiere schwer, einzelne Vögel aus dem Schwarm herauszupicken. Ein weiterer Grund ist der Wärmeaustausch. Da die Vögel in großer Anzahl schlafen, halten sie sich gegenseitig warm und können die Nacht überleben.

Die Schönheit und die Einzigartigkeit dieser Massen-Schlafplätze machen sie zu einer wahren Freude für Vogelbeobachter. Wenn Du die Gelegenheit hast, einen solchen Platz zu besuchen, dann tu das unbedingt. Genieße den Anblick der zahllosen Vögel, die sich zusammenfinden und die Nacht überstehen.

Vögel die jetzt in den Süden fliegen

Greifvögel: Kommunikation mit Stimme und vokallosen Lauten

Du hast sicher schon einmal von Greifvögeln gehört. Diese Tiere sind für ihre speziellen Verhaltensweisen bekannt. Eine besondere Eigenschaft der Greifvögel ist ihre Kommunikation. Sie nutzen sowohl Stimmen als auch vokallose Laute, um sich zu verständigen. Diese vokallosen Laute sind besonders in ihren Brutrevieren zu hören. Dort äußern die Altvögel scharfe Laute, die einem Knurren nahekommen. Mit diesen Lauten warnen sie ihre Jungen vor Gefahr – egal ob vom Boden oder aus der Luft. Auf diese Weise versuchen sie, ihre Jungen zur Flucht oder zum Hinducken zu bewegen.

Kraniche überwintern in Westeuropa und Nordafrika

In den Monaten Oktober bis April überwintern jährlich rund 250000 Kraniche in Spanien, 130000 in Frankreich und einige tausend Vögel in Portugal und Nordwestafrika, wie die Zahlen des Winters 2016/17 zeigen. Diese Überwinterungsgebiete liegen in Westeuropa und Nordafrika. Während dieser Zeit machen sich die Kraniche auf den Weg, um ihren Wohnsitz zu wechseln. Sie fliegen dann zu diesen Gebieten, wo sie sich sicherer fühlen. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind auf der Suche nach Nahrung und Wärme.

Kraniche auf dem Weg in den Süden: Ein besonderes Naturerlebnis

Die Kraniche machen sich Ende Oktober und im Laufe des Dezembers auf den Weg in ihre Winterquartiere. Sie ziehen in mehreren Wellen über Süd- und Nordbayern hinweg und manchmal kann man sie sogar noch im Januar in den südlichen Regionen Europas fliegen sehen. Da der Kranich eine langstreckentaugliche Art ist, kann er auf diesem Weg auch weit entfernte Ziele erreichen.
Die Kraniche sind zurzeit die wohl bekanntesten Vögel auf ihrer Reise in den Süden und werden jedes Jahr von vielen Ornithologen und Vogelbeobachtern in Deinem Umfeld beobachtet. So kannst Du auch Du die Chance nutzen, sie auf ihrem Weg zu verfolgen.
Wenn Dir die Kraniche begegnen, kannst Du sie beispielsweise anhand ihrer charakteristischen Rufe erkennen. Mit etwas Glück bekommst Du einen Eindruck von der imposanten Größe und der eleganten Flugweise der Vögel.

Langstreckenzieher: Wie Vögel Tausende Kilometer überwinden

Du kennst bestimmt die Märchen, in denen Vögel im Winter nach Afrika fliegen. Aber hast du auch schon mal darüber nachgedacht, wie sie das schaffen? Diese Langstreckenzieher überwinden bei ihrer Reise in den Süden immerhin eine Strecke von mehreren Tausend Kilometern. Dabei haben sie nur die Nacht zur Verfügung, denn tagsüber müssen sie sich ausruhen oder nach Nahrung suchen. Doch wie schaffen sie es, mitten in der Nacht die Orientierung zu behalten?

Bei Langstreckenziehern handelt es sich um Vogelarten, die mit Hilfe der Sternenkonstellationen, der Magnetfeldlinien der Erde und der Landschaft ihren Weg finden. Mit Hilfe von Radarstationen konnte nachgewiesen werden, dass sie vor allem in der Dunkelheit und bei schlechtem Wetter fliegen. Dank ihrer ausgeklügelten Navigationsstrategien können sie sogar Regenwände und Gebirgszüge umfliegen.

Auch wenn sie oft nur als leise Schatten in der Nacht zu sehen sind, so sind Langstreckenzieher doch ein faszinierender Anblick. Wenn du die Gelegenheit hast, eines dieser Tiere bei seiner Reise zu beobachten, dann nutze sie! Vielleicht hast du Glück und kannst ein spektakuläres Schauspiel erleben: Während die Sonne langsam aufgeht, erreichen die Tiere ihr Ziel.

Erfahre mehr über die Langstreckenzieher – Warum es wichtig ist, sie zu schützen

Du kannst es nicht glauben? Dann erfahre mehr über die faszinierenden Langstreckenzieher, die jedes Jahr von Europa nach Afrika fliegen. Sie überqueren die weiten Meere und die Sahara, um im südlichen Afrika zu überwintern. Das interessante ist, dass diese Vögel jedes Jahr den gleichen Routen folgen. Es gibt sogar Fälle, in denen Vögel Jahrzehnte lang dieselben Routen fliegen.

Diese überraschende Fähigkeit ist ein Ergebnis des natürlichen Instinkts, den Vögeln angeboren ist. Sie können sich die Landschaft merken und wissen, wohin sie gehen müssen, um sich zu ernähren und zu überwintern. Doch auf ihrer Reise müssen sie viele Herausforderungen bewältigen. Nicht nur die großen Entfernungen stellen eine Gefahr dar, sondern auch die zunehmende Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes.

Um die Langstreckenzieher zu schützen, müssen wir mehr über ihr Verhalten und ihre Bedürfnisse erfahren. Es ist wichtig, dass wir die gefährdeten Gebiete schützen, damit die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum überleben können. Wir müssen uns auch bemühen, den Verkehr und andere Aktivitäten zu reduzieren, die ihren Flug beeinträchtigen können. Nur so können wir sicherstellen, dass die Langstreckenzieher auch in Zukunft noch sicher zu ihrem Ziel fliegen können.

Oktober: Vogelbeobachtungsmöglichkeiten entdecken!

Du hast im Oktober die Chance, viele Vögel am Himmel zu beobachten! Besonders zu sehen sind Kraniche und Wildgänse, die aus dem Norden und Osten Richtung Süden fliegen. Eric Neuling, ein Vogelexperte, erklärt, dass sie meist nur ein paar Tage oder Wochen bei uns bleiben. Wenn du also die Gelegenheit hast, nimm dir unbedingt die Zeit, die Vögel zu beobachten. Mit etwas Glück kannst du auch andere Vogelarten entdecken, die auf ihrem Weg in den Süden einen Zwischenstopp einlegen. Wenn du noch mehr lernen möchtest, kannst du auch an einer Vogelbeobachtungs-Veranstaltung teilnehmen – dort erfährst du vielleicht sogar noch mehr über die verschiedenen Arten und ihre Gewohnheiten.

 Vögel fliegen jetzt in den Süden

Wildgänse machen 6.000km Reise zum Rastplatz am Niederrhein

Ende August ist es wieder soweit: Die Wildgänse machen sich auf den Weg von ihren sibirischen Brutgebieten auf eine große Reise. 6.000 Kilometer liegen dazwischen, die die Gänse in mehreren Etappen zurücklegen, bevor sie schließlich am Niederrhein ankommen. Dort suchen sie sich die saftigen, feuchten und rheinnahen Wiesen und Weiden als Rastplatz aus. Für die Wildgänse ist es eine anstrengende Reise, doch am Ende lohnt sich der Aufwand, denn sie erreichen so ihr Winterquartier. Ein wichtiger Grund für ihre Reise ist auch die Nahrungssuche, denn die Gänse müssen ihren Körper auf die kalte Jahreszeit vorbereiten.

Gänse auf Rast in Deutschland: 6000 km lange Reise für besseres Futter

Im Herbst machen sich jedes Jahr viele Gänse auf die langen Reisen, die sie aus ihren Brutgebieten in skandinavischen und baltischen Ländern in mildere Regionen Europas führen. Ab November fliegen die Vögel in großen Massen über Deutschland. Sie legen dabei eine Strecke von rund 6000 Kilometern zurück. Der Grund für ihre Reise ist klar: Die Vögel suchen sich Gebiete aus, in denen sie ein besseres Nahrungsangebot vorfinden, das nicht unter tiefem Schnee vergraben ist. Hierfür wählen sie vor allem saftige Grünlandflächen in der Nähe des Rheins aus. Diese Gebiete bieten den Gänsen ausreichend Futter, sodass sie sich hier vor dem Winter einige Kraftreserven anfuttern können.

Tiere kommunizieren durch Rufen: Wie es die Gruppenbindung stärkt

Rufen ist eine wichtige Form der Kommunikation unter Tieren. Mit einem Ruf können sie einander mitteilen, wo sie sich befinden und welche Gefühle sie gerade erleben. Durch das Rufen wird die Verbindung zwischen ihnen gestärkt. Es ist eine einzigartige Art, sich miteinander zu verbinden und zu verstehen. Es ist auch eine Möglichkeit, die Gruppenbindung zu stärken. Dazu können sie auch das Verhalten der anderen beobachten und auf deren Signale reagieren. So können sie besser miteinander kommunizieren und aufeinander aufpassen. Rufen ist eine sehr wichtige Möglichkeit für Tiere, sich gegenseitig zu unterstützen und einander näher zu kommen. Deshalb solltest du deinem Haustier immer mal wieder ein paar liebevolle Worte zurufen. Das wird ihm bestimmt gefallen und seine Bindung zu dir stärken.

Warum Vögel im Winter verschwinden: Amsel als Beispiel

Du hast vielleicht schon mal beobachtet, dass bestimmte Vögel im Winter verschwinden. Der Grund dafür ist, dass sie sich in wärmere Gebiete aufmachen, um den kalten Monaten in Mitteleuropa zu entgehen. In Südeuropa und Nordafrika ist es deutlich wärmer als bei uns. Die Amsel ist ein solcher Vogel, der jedes Jahr in den Süden zieht. Ursprünglich war sie ein Waldvogel, der von den Bäumen und Sträuchern im Wald lebte. Heutzutage kann man die Amsel aber auch in vielen anderen Lebensräumen antreffen, zum Beispiel in Gärten, Parkanlagen oder an Seen.

Vögel überleben Winter: Aufplustern der Federn & Fellpolster

Du hast sicher schon mal beobachtet, wie ein Vogel sein Gefieder aufplustert, um sich vor Kälte zu schützen. Diese sogenannten Standvögel wie Amseln, Meisen und andere, überleben den Winter bei uns, indem sie sich in Gebüschen und an Baumstämmen ein sicheres Plätzchen suchen und ihre Körper dann durch das Aufplustern der Federn schützen. Dabei entsteht eine isolierende Luftschicht, die die Vögel vor der Kälte bewahrt. Ein weiterer Trick der Vögel, um sich vor der Kälte zu schützen, ist das Anlegen von Fellpolstern. Auf diese Weise kann die Körperwärme gespeichert werden.

Nisthilfen für Höhlenbrüter: Schütze heimische Gartenvögel!

Du überlegst, wie du den heimischen Singvögeln in deinem Garten einen angenehmen und sicheren Lebensraum bieten kannst? Dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um über Nisthilfen für Höhlenbrüter nachzudenken. Blaumeisen und Kohlmeisen suchen gerne in Baumhöhlen oder künstlichen Nisthilfen Unterschlupf, wenn das Wetter mal nicht mitspielt. Aber auch andere Singvögel, wie zum Beispiel der Rotkehlchen, profitieren von solchen Nisthilfen. Insekten und Spinnentiere bevorzugen bei Regen die Blattunterseiten, suchen jedoch auch in dichter Vegetation, Höhlen, Nischen oder unter Steinen Zuflucht. Wenn du also deinem Garten mehr Lebensraum bieten und vielleicht sogar den ein oder anderen Vogel anlocken willst, dann solltest du über eine Nisthilfe nachdenken. Denn jeder kleine Beitrag zählt, damit die heimischen Singvögel in deinem Garten einen geschützten Ort zum Leben und Brüten haben.

Wildgänse am Unteren Niederrhein: 180.000 Gänse ziehen im Winter ein

Der Untere Niederrhein ist ein wichtiges Refugium für Wildgänse. Jedes Jahr im November fliegen bis zu 180.000 arktische Wildgänse aus den sibirischen Brutgebieten zu uns und überwintern in der Gegend zwischen Duisburg und dem niederländischen Nijmegen. Dadurch ist der Untere Niederrhein das größte Rastgebiet Westeuropas und eines der wichtigsten Überwinterungsgebiete in Westeuropa. Im Winter kann man hier viele verschiedene Arten von Wildgänsen beobachten, wie etwa Bläss- und Bergenten, Graugänse, Kanadagänse und Saatgänse. Es ist ein unglaubliches Naturschauspiel, wenn man die bunten Schwärme der Wildgänse über den Himmel ziehen sieht!

Vögel haben eine innere Uhr – Abflugzeitpunkte erklärt

Du hast sicher schon mal beobachtet, wie Vögel zu bestimmten Zeiten den Flugplatz wechseln. Dieses Zugverhalten liegt in den Genen der Tiere: Sie haben eine Art innere Uhr, die auf die jeweilige Jahreszeit abgestimmt ist und ihnen mitteilt, wann es Zeit für den Aufbruch ist. Doch nicht nur ihre innere Uhr bestimmt den Zeitpunkt des Abflugs: Auch die Tageslänge, das Witterungsverhalten und das Nahrungsangebot spielen eine große Rolle. So können sich die Vögel je nach Jahreszeit auf ihren Zug einstellen. Zusätzlich zur inneren Uhr orientieren sich die Vögel an den Erfahrungen anderer Vögel, wenn es um den richtigen Zeitpunkt für den Abflug geht.

Wildbienenhotels: Sichere Unterkünfte für Wildbienen

Du suchst eine neue Unterkunft für deine Wildbienen? Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Wildbienen eine sichere Heimat zu bieten. Du kannst beispielsweise Mauernischen, Hohlräume unter Dachziegeln, Höhlen hinter Regenrohren oder Stellen an Efeuwänden anbieten. Wenn du eine naturnahe Wildbienenunterkunft schaffen möchtest, kannst du auch speziell dafür konzipierte Wildbienenhotels anbringen. Diese sind in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Materialien erhältlich und bieten Wildbienen einen sicheren, geschützten Platz zum Überwintern und Nisten. Ein weiterer Vorteil dieser Wildbienenhotels ist, dass sie leicht zu warten und zu reinigen sind. Mit einer einzigartigen Unterkunft wirst du Wildbienen in deiner Umgebung anlocken und ihnen einen natürlichen Lebensraum geben.

Vögel auf dem Weg in den Süden: Der beeindruckende Zugvogelzug

Mitte Juli, wenn die Temperaturen allmählich steigen, machen sich viele Vögel auf den Weg in den Süden. Sie fliegen in Richtung ihres Winterschlafplatzes, der oft weit entfernt ist. Unterwegs machen sie oft Rast, um sich für die weitere Reise zu stärken. Die meisten Vögel erreichen ihr Ziel bis Ende August. Doch einige Arten bleiben auch bis in den Dezember hinein. Diese bevorzugen meist wärmere Gebiete, so dass sie die Kälte des Winters nicht erleben müssen.

Es ist immer wieder beeindruckend, wie die Vögel jedes Jahr ihren Weg zurück in den Süden finden. Mit unglaublicher Präzision navigieren sie durch die Lüfte und meistern auch größere Entfernungen. Manche Zugvögel fliegen mehr als 10.000 Kilometer, bevor sie wieder glücklich im warmen Süden ankommen. Wenn Du also im Sommer in den Süden reist, kannst Du vielleicht schon mal ein paar Vögel beobachten, die sich auf den Weg machen und die du dann vielleicht im Winter wieder triffst.

Schlussworte

In den letzten Wochen haben viele Vogelarten ihre Reise in den Süden angetreten, um dort den Winter zu verbringen. Zu den Vogelarten, die jetzt in den Süden fliegen, zählen beispielsweise Schwalben, Stare, Rotkehlchen, Bergfinken und Ringeltauben. Es gibt aber noch viele weitere Arten, die jetzt in den Süden fliegen. Wenn du mehr über die Vogelwanderung erfahren möchtest, kannst du dich gerne auf verschiedenen Webseiten oder in Büchern über Vogelbestimmung informieren.

Fazit: Es ist schön zu sehen, dass die Vögel jetzt in den Süden fliegen. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Jahreszeiten immer noch ihren normalen Lauf nehmen und wir das Beste aus der Natur genießen können. Wir sollten uns alle bewusst machen, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen, damit wir solche Wunder in Zukunft auch weiterhin erleben können.

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