Entdecke welche Vögel in den Süden fliegen – Eine Liste der beliebtesten Zugvögel

Vögel die in den Süden fliegen

Hallo! Wir alle wissen, dass im Winter viele Vögel in den Süden fliegen. Aber weißt du, welche Vögel das tun? Heute werden wir uns die verschiedenen Arten von Vögeln anschauen, die in den Süden fliegen – und warum sie das tun! Lass uns anfangen und schauen, welche Vögel in den Süden fliegen!

Viele verschiedene Vögel fliegen in den Süden, wenn es im Herbst kälter wird. Am bekanntesten ist wohl der Storch, aber auch viele andere Vögel machen den Flug in den Süden, wie z.B. Zugvögel, Meisen, Rauchschwalben und viele mehr.

Schutzmaßnahmen für Kurz- bis Mittelstreckenzieher Vögel

Als Kurz- bis Mittelstreckenzieher werden Kranich, Buchfink, Rotkehlchen, Star, Kiebitz, Kormoran, Feldlerche, Großer Brachvogel, Graugans, Singdrossel und Hausrotschwanz bezeichnet. Diese Arten von Vögeln fliegen jedes Jahr vor dem Winter in Richtung Westeuropa oder das Mittelmeer, um dort die kalten Monate zu überstehen. Sie legen dazu weite Strecken zurück, die sie mit ihren einzigartigen Flugfähigkeiten bewältigen. Manche der genannten Arten können dabei bis zu 4000 Kilometer zurücklegen. Diese Reise ist für die Vögel sehr anstrengend und sie müssen sich auf dem Weg vieler Gefahren aussetzen. Deshalb ist es wichtig, dass wir Menschen uns für ihre Schutzmaßnahmen einsetzen, damit sie unbeschwert zu ihren Zielorten fliegen können.

Beobachte majestätische Flüge von Zugvögeln!

Du hast bestimmt schon mal die majestätischen Flüge von Kranichen, Staren, Gänsen, Weißstörchen oder Rauchschwalben beobachtet. Besonders in den Frühlings- und Herbstmonaten sieht man die Vögel häufig am Himmel, wie sie einzeln, in Formationen oder sogar in großen Schwärmen unterwegs sind. Auf ihrem Weg in den Süden legen Zugvögel oft weite Strecken zurück, die sie nur gemeinsam schaffen. Also dann, Augen auf und nach Vögeln Ausschau halten!

Wusstest du, dass Vögel in V-Formationen Leitvögel haben?

Du kennst sie sicherlich, die großen Gruppen von Vögeln, die durch die Lüfte fliegen und in einer V-Formation angeordnet sind. Meistens sind es Gänse und Kraniche, die so fliegen. Aber wusstest du, dass die Vögel, die die Formation anführen, besonders viel Kraft und Erfahrung haben? Sie sind die Leitvögel und ihre Aufgabe ist es, die Gruppe anzuführen. Denn sie verbrauchen die meiste Energie in der Formation, um die anderen zu führen und zu schützen. Dabei fliegen sie immer versetzt hinter dem jeweils voranziehenden Vogel, sodass jeder einzelne in der Gruppe mehr Kraft spart, als wenn er allein fliegen würde.

Massen-Schlafplätze von Staren, Raben und Krähen beobachten

Wenn dann die Nacht hereinbricht, versammeln sich die Vögel mit ihren Artgenossen an Ort und Stelle, um den Schlafplätzen der Vergangenheit und Gegenwart zu lauschen. Stare, Raben und Krähen stehen dabei oft im Mittelpunkt und verleihen der Umgebung ein einzigartiges Gefühl. In vielen Ländern Europas und auch in Nordamerika haben sich diese großen Schwärme an Schlafplätzen im Laufe der Jahre etabliert.

Schlafplätze für Massen-Vögel sind ein faszinierender Anblick. Diese bieten eine einzigartige Gelegenheit, die tierischen Bewohner der Umgebung aus nächster Nähe zu beobachten. Die Tiere können bei Einbruch der Dunkelheit beobachtet werden, wie sie sich auf den Schlafplätzen sammeln und zu ihren Nachtlagerplätzen aufbrechen. Obwohl die meisten Vogelarten in der Nacht schlafen, sind Stare, Raben und Krähen unter den wenigen Arten, die auch tagsüber an diesen Schlafplätzen zu sehen sind. Während der Tagesträge können sie beobachtet werden, wie sie sich gegenseitig begrüßen, fressen, miteinander spielen und sich auf den bevorstehenden Abend vorbereiten.

Meistens ist es eine wahre Freude, Massen-Schlafplätze von Vögeln wie Staren, Raben und Krähen zu sehen. Wenn du die Gelegenheit hast, diese erstaunliche Szene zu beobachten, solltest du sie auf jeden Fall nutzen und die Atmosphäre genießen. Es ist ein besonderes Erlebnis, wenn du die Tiere beobachtest und ihrem Gesang lauschst. Wenn du etwas Glück hast, kannst du sogar einige der Vögel aus nächster Nähe beobachten. Also, wenn du die Möglichkeit hast, nimm dir ein paar Minuten Zeit und genieße den Anblick der Massen-Schlafplätze von Staren, Raben und Krähen – du wirst es nicht bereuen!

Vögel, die im Herbst in den Süden fliegen

Standvögel: 12 Arten, die den Winter bei uns verbringen

Du hast bestimmt schon bemerkt, dass nicht alle Vögel ihren Standort im Winter verlassen. Diese nennt man Standvögel. Zu den bekanntesten gehören die Amsel, die Drossel, die Meise, der Fink, der Buntspecht, die Elster, das Rotkehlchen, der Rotschwanz, der Star, der Zaunkönig, der Zeisig und der Sperling. Diese Vögel verbringen den Winter bei uns und sind auch in kälteren Monaten noch zu sehen und zu hören. Sie bevorraten sich mit Futter und halten sich warm, um die winterlichen Temperaturen zu überstehen. Besonders in den Abendstunden sammeln sich die Standvögel auf Bäumen und Stromleitungen, um sich gemeinsam zu wärmen.

Amsel – Ein Vogel, der ganzjährig in Mitteleuropa anzutreffen ist

Du hast schon mal von Vögeln gehört, die in Mitteleuropa überwintern? Es ist ein eindrucksvoller Anblick, wenn man sieht, wie sie sich in den Herbstmonaten sammeln und dann in den Süden oder nach Nordafrika aufbrechen. Ein häufiger Vogel, der sowohl im Winter als auch im Sommer in Mitteleuropa anzutreffen ist, ist die Amsel. Ursprünglich war die Amsel ein typischer Waldvogel, aber sie hat sich mittlerweile auch an andere Lebensräume angepasst und ist jetzt auch in Parks und Gärten zu finden. In Mitteleuropa ist die Amsel zu jeder Jahreszeit zu sehen, während andere Vogelarten nur im Sommer oder im Winter anzutreffen sind.

Amseln: Entdecken Sie die ‚Teilzieher‘ in Ihrem Garten

Du kennst bestimmt die Amsel, die in unseren Gärten und Parks singt? Wusstest du, dass einige dieser Vögel im Winter in den Süden fliegen, um die kalten Monate zu überstehen? Neue Forschungsergebnisse belegen, dass sie damit besser überleben als die Amseln, die in Mitteleuropa bleiben. Diese Vögel werden deshalb als ‚Teilzieher‘ bezeichnet. Sie kommen im Frühling wieder zurück und bringen frischen Wind und neue Energie in unsere Gärten.

Verstehe den Zugverhalten von Wellensittichen & Staren

Du hast schon einmal von Wellensittichen oder Staren gehört, die jedes Jahr zu bestimmten Zeiten an denselben Ort zurückkehren? Dieses Phänomen nennt man Zugverhalten. Der Auslöser für dieses Verhalten liegt in den Genen der Vögel: Sie verfügen über eine Art innere Uhr, die ihnen mitteilt, wann es Zeit für den Aufbruch ist. Dieser innere Taktgeber funktioniert ähnlich wie der eines Weckers, der darauf programmiert ist, uns zu einer bestimmten Zeit aufzuwecken. Doch bei Vögeln ist es nicht nur die innere Uhr, die den Abflug bestimmt: Auch die Tageslänge, die Witterung und das Nahrungsangebot spielen eine wichtige Rolle. Mit Hilfe dieser verschiedenen Faktoren können die Vögel den exakten Zeitpunkt für den Abflug bestimmen.

Erfahre mehr über Langstreckenzieher und ihre Reisen

Du hast bestimmt schon mal von den Langstreckenziehern gehört. Dabei handelt es sich meistens um Vögel, die schon im Sommer Richtung Süden fliegen, um dann in Afrika zu überwintern. Zu den bekanntesten Zugvögeln zählen der Weißstorch, der Kuckuck und die Nachtigall. Leider lassen sie sich nicht so gut beobachten, da sie nachts und meist alleine unterwegs sind. Wenn du die Chance hast, beobachte sie doch einmal, denn es ist erstaunlich, wie weit sie fliegen und welche Entfernungen sie zurücklegen.

Mauersegler: Meister des Fliegens & Tauchers

Du hast bestimmt schon mal einen Mauersegler durch die Lüfte sausen gesehen. Sie sind wahre Meister des Fliegens: Zehn Monate lang können sie fliegen, ohne ein einziges Mal zu landen. Nur in der Brutzeit haben sie Bodenkontakt. Äußerlich ähneln sie Schwalben, aber im Gegensatz zu ihnen sind sie keine Singvögel, sondern rufen laut. Allerdings können sie nicht nur fliegen: Mauersegler sind auch sehr gute Taucher, die bis zu einem Meter in die Tiefe eintauchen können. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Insekten, die sie überwiegend in der Luft jagen.

 Vögel die zum Süden fliegen

Wo bauen Vögel ihr Nest? Tipps & Möglichkeiten

Du wolltest schon immer mal wissen, wo Vögel ihr Nest bauen? Es gibt viele Möglichkeiten, an denen sie sich bedienen können. Meistens suchen sie sich geschützte, schattige und warme Orte. Es können beispielsweise Mauernischen, Hohlräume unter Dachziegeln, Höhlen hinter Regenrohren oder Stellen an Efeuwänden sein. Auch Bäume und Sträucher bieten gute Plätze, um ein Nest zu bauen. Selbst in einem Vogelhaus können sich Vögel ein Nest bauen. Diese Plätze müssen aber einiges bieten, damit die Vögel sich dort wohlfühlen. Sie sollten zum Beispiel gut vor Regen und Wind geschützt sein. Auch ein guter Schutz vor Fressfeinden ist wichtig. Einige Arten, wie zum Beispiel die Amseln, bevorzugen auch eine hohe Lage, damit sie gut überblicken können. Wenn Dir also die nächste Zeit mal ein Vogelpaar bei der Nestbauarbeit beobachten möchtest, solltest Du dich auf die Suche machen. Vielleicht hast Du ja Glück und findest ein Nest.

Rotkehlchen: Ein häufiger Vogel in Europa

Die Rotkehlchen sind ein häufig vorkommender Vogel in Europa. Sie bevorzugen warmes Wetter und leben hauptsächlich in den südlichen Gebieten. Im Gegensatz zu anderen Vogelarten, die meist Zugvögel sind, verbringen die Rotkehlchen den Großteil des Jahres an einem Ort. In Deutschland kann man die Tiere besonders im Frühjahr und Sommer beobachten, wenn sie sich fortpflanzen und ihre Jungen aufziehen. Sie sind an ihr Aussehen leicht zu erkennen, denn die Männchen haben einen charakteristischen orangefarbenen Kopf und ein leuchtendes Gefieder im Brustbereich.

Vögel auf dem Weg in den Süden: Wann und Wohin?

Manche Vögel machen sich bereits Anfang Juli auf den Weg in den Süden, um den Winter zu überstehen. Diese Zugvögel brechen Mitte Juli auf und verschwinden in Richtung Süden. Andere Arten folgen ihnen im August, bis schließlich im September und Oktober die letzten Vögel abfliegen. Manche Vögel bleiben auch im Winter in Deutschland, aber die meisten fliegen in Gebiete, in denen es wärmer ist. Viele kommen erst im Dezember zurück. Doch auch dann sind sie noch lange nicht zu Hause. Sie ziehen nämlich noch einige Zeit in Deutschland herum, bevor sie im Frühjahr wieder in ihre Brutgebiete zurückkehren. Es ist also spannend, den Vögeln auf ihren Reisen zu folgen!

Unterer Niederrhein – Größtes Rastgebiet Westeuropas für Wildgänse

Der Untere Niederrhein ist das größte Rastgebiet Westeuropas für arktische Wildgänse. Jeden November fliegen bis zu 180.000 Gänse aus den sibirischen Brutgebieten zu uns und überwintern in der Region zwischen Duisburg und dem niederländischen Nijmegen. Dort finden sie eine große Vielfalt an Lebensräumen, die für die Gänse ein ideales Winterquartier darstellen. Um ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, gibt es unter anderem besondere Schutzgebiete, in denen sie ungestört ihren Rastaufenthalt verbringen können. Diese Gebiete werden von Naturschützern und Vereinen gepflegt und beobachtet, um die vielfältige Artenvielfalt und die Artenvielfalt der Gänse zu schützen.

Warum Vögel im Winter wegfliegen oder bleiben

Du hast sicher schon mal beobachtet, wie Vögel im Winter weniger auf deinem Balkon oder im Garten sind. Der Grund ist, dass einige Vögel ihren Standort bei einsetzenden kälteren Temperaturen wechseln und in wärmere Regionen ziehen. Einige Arten fliegen sogar Tausende von Kilometern. Dazu gehören beispielsweise die Gartenrotschwanz, der Stieglitz und der Grünfink. Diese Vögel ziehen meist Richtung Süden, um sich in den milden Gegenden zu vermehren. Andere Vogelarten, wie beispielsweise der Kohlmeise, entscheiden sich dafür, am Standort zu bleiben. Sie halten sich in der Nähe von Nahrungsquellen auf und streifen im Winter nur leicht nach Süden oder Norden. So können sie schlechtem Wetter und widrigen Bedingungen besser trotzen.

Entdecke die Tiere in deinem Garten: Vögel, Insekten & Co.

Du hast bestimmt schonmal eine Blaumeise oder eine Kohlmeise in deinem Garten beobachtet. Aber wusstest du, dass sie sich gerne in Baumhöhlen oder künstlichen Nisthilfen wie Vogelhäusern oder Nistkästen aufhalten, um sich vor schlechtem Wetter zu schützen? Auch Insekten und Spinnentiere finden in der Vegetation ihren Schutz vor Regen. Dazu suchen sie sich dichtere Pflanzen, Höhlen, Nischen oder auch Unterschlupf unter Steinen. Also schau doch mal genauer hin, wenn du im Garten unterwegs bist – vielleicht entdeckst du ja neben den Vögeln auch ein paar kleinere Tiere, die in der Vegetation Schutz suchen.

Beobachte Heimische Zugvögel auf Ihrer Reise!

Du kennst bestimmt die ein oder andere Vogelart aus unseren heimischen Gefilden. Ein besonders imposanter Vertreter ist der Kuckuck. Er ist nicht nur ein charakteristischer Vogel, sondern auch ein geschickter Flieger. Er brütet nicht selbst, sondern legt seine Eier in fremde Nester anderer Vögel, die diese dann ausbrüten. Auch der Mauersegler ist ein Vertreter der Zugvögel. Er ist ein kleiner, schlanker Vogel mit einem zierlichen Schnabel und einer charakteristischen Flugweise, die an eine Art Flugrennen erinnert. Der Brachvogel ist ein weiterer Vertreter der Zugvögel und er ist der größte unter ihnen. Er fliegt in V-Formationen, die einem Schwarm ähneln. Auch Kiebitz, Singdrossel, Sumpfrohrsänger, Feldlerche, Fitis, Nachtigall und Hausrotschwanz gehören zu den heimischen Zugvögeln. Sie alle machen sich auf den Weg, um in wärmeren Gefilden zu überwintern. Wenn Du Glück hast, kannst Du sie auf Ihrer Reise beobachten. Mache einfach einmal einen Spaziergang in die Natur und lasse Dich von den schönen Tieren begeistern.

Höre die Amseln! Schöne Lieder & Warnungen für andere Vögel

Du hast sicher schon die melodischen Lieder der Amseln gehört. Oft singen sie schon vor der Dämmerung und manchmal auch bei Nacht, etwa in der Nähe von Straßenlaternen. Aber Amseln haben nicht nur schöne Lieder auf Lager. Sie schimpfen und zetern auch laut und energisch, wenn sich eine Gefahr nähert. Ihre Warnungen helfen anderen Vögeln, die Gefahr zu erkennen und zu fliehen. Amseln nutzen außerdem verschiedene Rufe, um sich zu verabreden, um ihr Revier zu verteidigen oder um andere Vögel zu rufen.

Schützerisch & Territorial: Ein Blick auf Altvögel

Du hast schon mal etwas von Altvögeln gehört? Sie sind eine besondere Art von Vögeln, die in ihrem Brutrevier sehr territorial sind. Sie äußern scharfe vokallose Töne, die einem Knurren ähneln und sie senden sie aus, um ihre Jungen zu warnen. Diese Töne werden von Boden und aus der Luft ausgestoßen, um die Jungen zu veranlassen, zu fliehen oder sich zu verstecken. Im Allgemeinen sind die Altvögel sehr beschützerisch und wollen sicherstellen, dass ihr Nachwuchs vor möglichen Gefahren geschützt ist.

Rotkehlchen: Kleine, schöne Vögel in Europa beobachten

Du hast schon mal von Rotkehlchen gehört? Sie sind kleine, schöne Vögel, die man vor allem in Europa sieht. In den Monaten zwischen Oktober und März verlassen sie ihre Sommerquartiere im Norden und im Osten Europas und ziehen in Richtung Süden. Dort überwintern sie dann im Mittelmeerraum und im Nahen Osten. Auf ihrem Weg nach Süden machen sie einen Zwischenstopp in der Schweiz, am Bodensee, in Norddeutschland und in Ostösterreich. Dort ist der Durchzugsgipfel Ende September/ Anfang Oktober. Wenn du Glück hast, kannst du sie dann beobachten, wie sie auf ihrem Weg in den Süden vorbeifliegen.

Fazit

Vögel fliegen in den Süden, um sich vor den kalten Wintermonaten in wärmeren Gebieten zu schützen. Viele verschiedene Arten von Vögeln fliegen nach Süden, wie Wildgänse, Enten, Tauben, Schwalben, Störche, Reiher und Kraniche. Manche Vögel fliegen nur kurze Strecken in den Süden, während andere sehr weit fliegen und sogar über den Atlantik oder über den Indischen Ozean.

Die meisten Vögel fliegen in den Süden, wenn die Temperaturen sinken. Du solltest also beobachten, welche Vögel in Deiner Umgebung fliegen, wenn die Temperaturen im Herbst und Winter sinken. Vielleicht siehst Du ja einige Vögel, die in den Süden fliegen!

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