Entdecke welche Vögel im September in den Süden fliegen – Unsere ultimative Liste

Vögel, die im September in den Süden fliegen

Hey, hast du schon mal beobachtet, welche Vögel im September in den Süden fliegen? Wahrscheinlich hast du schon ein paar entdeckt, während du im Garten oder im Park vorbeigegangen bist. In diesem Artikel werden wir uns genauer anschauen, welche Vögel im September in den Süden fliegen. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche interessanten Vögel du beobachten kannst!

Im September fliegen viele Vogelarten in den Süden, um sich dort über den Winter aufzuhalten. Einige der häufigsten Arten sind Stare, Zugvögel, Tauben, Elstern, Schwalben und Eulen. Viele dieser Vögel ziehen in kleinen Gruppen oder sogar allein in den Süden. Manche fliegen jedes Jahr an denselben Ort, während andere nach neuen Orten suchen.

Zugvögel: Weißstorch, Kranich & Co. begeistern uns

Du kennst sicherlich die Zugvögel, die jedes Jahr zuverlässig zurückkommen. Viele von ihnen sind uns allen bekannt, wie z.B. der Weißstorch, der Schwarzstorch und der Kranich. Aber auch der Wespenbussard, der Kuckuck, der Mauersegler, die Rauchschwalbe, der Brachvogel, der Kiebitz und die Singdrossel sind Zugvögel. Genauso zählen der Sumpfrohrsänger, die Feldlerche, der Fitis, die Nachtigall und der Hausrotschwanz dazu. All diese Vögel machen sich einmal im Jahr auf den Weg in andere Gebiete, wo Futter und Schutz vor Kälte und Nässe besser sind. Sie folgen dabei den alten Wegen, die sie schon seit Generationen auf ihren Wanderungen nutzen.

Afrika im Winter: Kuckuck, Nachtigall & Co. im Langstreckenzug

Du kennst vielleicht den Spruch „Kuckuck und Nachtigall, sie fliegen nach Afrika in den Süden“. Dieser Spruch trifft zu, denn alle oben genannten Vögel ziehen in den Wintermonaten nach Afrika. Sie können dort den kurzen, milden Winter genießen. Vor allem nachts, wenn es dort angenehm warm ist, starten die Vögel zu ihrer langen Reise über das Mittelmeer. Dabei können sie mehrere Tausend Kilometer zurücklegen.

Es ist immer wieder beeindruckend, wie hartnäckig diese Vögel sind und wie ausdauernd sie ihre Reise unternehmen. Eine solche Reise kannst du dir kaum vorstellen. Vielleicht hast du ja auch schon einmal die Gelegenheit gehabt, einen der Langstreckenzieher zu beobachten. Es ist wirklich ein Erlebnis!

Amseln: Wichtiges Winterquartier Türkei und Zypern

Die Türkei und Zypern sind für Amseln ein wichtiges Winterquartier. Sie ziehen zumindest über diese Länder hinweg. Einige Amseln überwintern dort auch. Auf Zypern brüten sie jedoch nicht. Der Beginn des Zugs der Amseln erfolgt in einigen Regionen bereits Ende August. Einige Amseln bleiben manchmal sogar die ganze Winterzeit in den südlichen Ländern, während andere nur als Zwischenstopp genutzt werden. Sie ziehen dann weiter Richtung Norden. In den Gebieten, in denen die Amseln überwintern, versorgen sie sich mit den unterschiedlichsten Nahrungsquellen und halten sich warm. Damit sie den Winter überstehen, sind sie auf ausreichend Futter und Unterschlupf angewiesen. Deshalb ist es wichtig, den Amseln auch im Winter Rastplätze und Futterstellen anzubieten. So können wir ihnen dabei helfen, den Winter zu überstehen.

Beobachte den Vogelzug: Jetzt die perfekte Zeit!

Du hast schon immer davon geträumt, den Vogelzug zu beobachten? Dann ist jetzt die perfekte Zeit, um Deinen Traum zu verwirklichen! Von Anfang September bis Anfang November kannst Du viele Vögel beobachten, die tagsüber auf dem Weg zu ihrem Überwinterungsort sind. Dazu gehören beispielsweise Kraniche, Wildgänse, Rotkehlchen oder Buchfinken. Sie sind sogenannte Kurz- und Mittelstreckenzieher und machen das Fliegen zu ihrem Zielort besonders effizient. Also, worauf wartest Du noch? Pack Dein Fernglas ein und erlebe ein einmaliges Naturerlebnis!

Vögel, die im September in den Süden fliegen

Beobachte, wie das Wetter die Vogelwelt beeinflusst

Klingt es draußen nach Frühling und ist das Wetter schön, sind die Gärten voller lebendiger Vogelstimmen. Doch an manchen Tagen, an denen es zu kalt, zu nass und ungemütlich ist, sieht es draußen sehr still aus. Schuld daran ist das Wetter. Dank der Aufzeichnungen des LBVs bei der „Stunde der Wintervögel“ können wir sehen, dass die Anzahl der Vögel in unseren Gärten stark vom Wetter abhängt. Je nach Witterung kann die Anzahl der Vögel variieren. An besonders kalten und regnerischen Tagen sehen wir nur wenige Vögel, an warmen und sonnigen Tagen jedoch sieht man viele verschiedene Vogelarten. Mit der „Stunde der Wintervögel“ kannst Du selbst beobachten, wie sich das Wetter auf die Vogelwelt auswirkt.

Beobachte Vögel im September: Erlenzeisig, Grünfinken, Rotkehlchen & Eichelhäher

Im September ist es besonders schön, auf die vielen verschiedenen Vogelarten zu achten, die sich im Sommer eher in Fichtenwäldern aufgehalten haben. Der Erlenzeisig ist hierbei ein Vogel, der besondere Aufmerksamkeit erregt. Außerdem lassen sich Grünfinken, Rotkehlchen und Eichelhäher zunehmend deutlicher in der Umgebung von Haus und Garten beobachten. Diese Vögel haben eine einzigartige Schönheit und machen es Dir leicht, ihre verschiedenen Gesänge zu erkennen. Außerdem sind sie bei der Suche nach Nahrung besonders aktiv und entschädigen Dich mit ihrem bunten Federkleid für die Mühe. Warum also nicht mal die Kamera schnappen und die eindrucksvollen Momente in Fotos festhalten?

Singvögel kehren in Gärten zurück – Mauserprozess & Nahrungssuche

Ab Mitte September ist es wieder soweit: Unsere Singvögel kehren in unsere Gärten zurück. Der Mauserprozess, der die Singvögel in die Reise nach Süden veranlasst, ist Teil ihrer angeborenen biologischen Uhr und wird durch das Hormon Thyroxin gesteuert. Da die Singvögel während der Mauser nicht fliegen können, müssen sie sich in ihrem neuen Zuhause einrichten und sich vor Fressfeinden schützen. Während dieser Zeit müssen sie sich auf die Suche nach Nahrung machen, um genügend Energie zu tanken. Sowohl Insekten, Samen und Früchte werden als Nahrungsquelle bevorzugt.

Migration von Vögeln: Herausforderungen der Orientierung und Navigation

Viele Vogelarten ziehen zwischen ihren Brutgebieten in Mitteleuropa und warmen Regionen in Südeuropa, Nordafrika sowie Zentral- und Südafrika hin und her. Dafür unterscheidet man zwischen Kurzstreckenziehern, Mittelstreckenziehern und Langstreckenziehern. Die Kurzstreckenzieher halten sich im Winter in Südosteuropa oder Nordafrika auf, Mittelstreckenzieher in Zentralafrika und Langstreckenzieher in Südafrika. In den Sommermonaten kehren sie dann wieder in ihre Brutgebiete zurück. Damit stehen sie jedes Jahr vor größeren Herausforderungen, da sie sich unter anderem auf ihre natürlichen Orientierungs- und Navigationsfähigkeiten verlassen müssen.

Beobachte die Reise unserer heimischen Zugvögel

Du hast sicher schon einmal die typischen Vertreter unserer heimischen Zugvögel beobachten können, die sich allein auf den Weg machen. Kuckuck, Mauersegler, Brachvogel, Kiebitz, Singdrossel, Sumpfrohrsänger, Feldlerche, Fitis, Nachtigall und Hausrotschwanz sind nur einige der Vögel, die in den Sommermonaten auf Wanderschaft gehen. Für sie ist es eine besondere Herausforderung, sich auf eine lange Reise zu begeben, denn es ist ein weiter Weg, den sie zurücklegen müssen. Vor allem die Nachtigall macht jedes Jahr eine besonders weite Reise, denn sie zieht bis zu 3.000 km zu ihren Winterquartieren. Auch die anderen Zugvögel machen sich auf den Weg, um in den warmen Gefilden des Südens unseren Winter zu überstehen. Beobachte sie also aufmerksam, wenn sie sich auf die Reise machen.

Tausende Vögel finden Nachtruhe in Massen-Schlafplätzen Europas

Wenn die Nacht hereinbricht, suchen Millionen von Staren, Raben und Krähen nach einem Schlafplatz. Obwohl sie als Einzelgänger leben, ziehen sie es vor, die Nacht in großen Gruppen zu verbringen. Gemeinsam sind sie geschützt vor Fressfeinden und finden zudem mehr Nahrung. Manchmal besteht die Gruppe aus tausenden Vögeln, die sich in einer einzigen Gruppe zusammenfinden und gemeinsam schlafen.

Diese Massen-Schlafplätze von Staren, Raben und Krähen sind ein faszinierender Anblick und können in den meisten Gebieten Europas beobachtet werden. Wenn Du Dich also auf die Suche nach einem einzigartigen Naturschauspiel machst, solltest Du die Augen offenhalten und vor allem in der Dämmerung und Nacht nach den berühmten Massen-Schlafplätzen Ausschau halten. So kannst Du die magische Atmosphäre erleben, wenn Tausende von Vögeln zusammenkommen und gemeinsam die Nacht verbringen.

Vögel, die im September in den Süden fliegen

Wildgänse kehren jedes Jahr zum Unteren Niederrhein zurück

Bis zu 180.000 arktische Wildgänse kehren jedes Jahr im November in die Region zwischen Duisburg und dem niederländischen Nijmegen zurück, um hier den Winter zu verbringen. Damit ist der Untere Niederrhein das größte Rastgebiet für Wildgänse in Westeuropa. Dies beweist die große Attraktivität der Gegend, denn die Gänse fliegen zwischen 2.000 und 4.000 Kilometer weit, um hierher zu gelangen. Die Gänse stammen aus den sibirischen Brutgebieten, die sie in den Frühlingsmonaten April und Mai wieder aufsuchen. Während der Wintermonate finden sie hier in der Region rund um Duisburg und Nijmegen beste Voraussetzungen, um sich zu entspannen und auszuruhen, bis sie sich dann wieder auf den Weg in ihre Brutgebiete machen.

Oktober: Beobachte den majestätischen Flug der Zugvögel!

Im Oktober erblicken wir am Himmel viele verschiedene Vögel, die auf ihrer Reise Richtung Süden sind. Meist sind es Kraniche oder Wildgänse, die aus dem Norden oder Osten kommen, um einige Tage oder Wochen bei uns zu verbringen, erklärt uns Vogelexperte Eric Neuling. Da die Tage kürzer und die Temperaturen kälter werden, machen sich viele Zugvögel auf den Weg in wärmere Gefilde. Dazu gehören neben Kranichen und Wildgänsen auch Störche, Lerchen und Zaunkönige. Mit etwas Glück hast du also die Möglichkeit, ihren majestätischen Flug zu beobachten und zu bestaunen.

Warum Vögel in V-Formation ziehen: Klimawandel & Nahrung

Du hast vielleicht schon mal beobachtet, wie Vögel in V-Formation über den Himmel fliegen. Diese Art des Fliegens ist ein typischer Anblick, wenn die Vögel sich auf den Weg machen, um für den Winter nach Süden zu ziehen. Es gibt verschiedene Arten von Vögeln, die auf diese Weise reisen, wie zum Beispiel Gänse, Enten und Kraniche.

Sie fliegen dann in wärmere Gegenden, wie etwa nach Spanien oder Marokko. Dort ist es nicht nur angenehmer als in ihren nördlichen Heimatländern, sondern es gibt dort auch reichlich Nahrung, die sie benötigen, um zu überleben. Aufgrund des Klimawandels und des Rückgangs von Feuchtgebieten und Wiesen, die einst als Nahrungsquelle dienten, ist es für die Vögel besonders wichtig, dass sie sich auf die Suche nach neuen Nahrungsquellen machen.

Erlebe den einmaligen Anblick der Kraniche in Deutschland!

Ab Oktober ist es wieder soweit – die Kraniche machen sich auf den Weg in ihre Winterquartiere. Jedes Jahr erlebst Du das grandiose Schauspiel, wenn die Kraniche am Himmel in Formationen fliegen. Besonders schön ist es, wenn Du Dich an einem der vielen Standorte in Deutschland aufhältst, von denen aus die Kraniche bestaunt werden können. An vielen Kreidefelsen, Mooren und Flussauen haben sich spezielle Beobachtungsplätze entwickelt, die mit einem Fernglas optimal zum Beobachten der Vögel geeignet sind. Wenn Du Dein Glück versuchst, kannst Du möglicherweise sogar eine musikalische Begleitung erleben, denn die Kraniche rufen und singen während des Flugs. Ein einmaliges Erlebnis!

Warum Stare im Winter nach Süden fliegen: Nahrungsaufnahme und Überleben

Im Oktober machen sich viele Stare auf, um den kalten Wintermonaten in wärmeren Gebieten zu entgehen. Sie fliegen nach Süden in Regionen wie das Mittelmeer, Westeuropa und Nordwestafrika. Dort überwintern sie, um sich vor der Kälte zu schützen. Die meisten Stare verlassen ihre Winterquartiere im Frühjahr und kehren dann im April oder Mai wieder in ihre Heimatländer zurück.

Die Wintermonate sind für viele Stare eine wichtige Zeit, da sie dann in warmen Gebieten Nahrung finden. Zu den beliebtesten Nahrungsquellen gehören Früchte, Insekten und Samen. In den warmen Monaten können die Stare viel leichter zu Nahrung gelangen, als in den kälteren Monaten. Dadurch können sie sich besser auf die nächste Reise nach Norden vorbereiten. Während ihres Aufenthalts in den südlichen Gebieten können die Vögel auch Energiereserven aufbauen, die sie auf ihrer Reise nach Norden brauchen.

Warum fliegen Vögel in V-Formation?

Du hast schon mal Vögel in einer V-Formation gesehen? Die Tiere fliegen dabei immer versetzt hinter dem jeweiligen Tier, das sie anführt. Das ist gerade bei großen Vögeln wie Gänsen und Kranichen der Fall. Warum ist das so? Nun, die Leitvögel in der Formation sind meistens die stärksten und erfahrensten – sie wissen genau, wohin sie fliegen und wie lange. Und deshalb verbrauchen sie auch mehr Energie als die anderen. Aber durch die V-Form können sie das verringern. Denn sie profitieren vom Windschatten der Vögel vor ihnen und verringern so den Luftwiderstand, was sie beim Fliegen weniger Energie kostet.

Vogelwanderung: Vom Start bis zur Landung – Klimawandel bedroht natürliche Reiseroute

Anfang Juli startet die Vogelwanderung und viele Vögel machen sich auf den Weg in den Süden. Sie nutzen die natürlichen Strömungen, um den weiten Weg zu meistern. Manche Vögel fliegen bis nach Südafrika, andere nur bis in die Mittelmeerregion. Dabei verbringen sie meistens viele Wochen unterwegs. Mitunter können sie auf dem Weg auch bei uns Station machen, um sich zu stärken. Am Ende des Jahres kehren die letzten Vögel zurück, um im Frühjahr wieder auszubrechen. Meistens landen sie dann in den gleichen Gebieten, in denen sie auch losgeflogen sind. Auf ihrer Reise erleben viele Vögel viele Gefahren und Abenteuer. Durch den Klimawandel sowie durch den Verlust der natürlichen Lebensräume wird die Wanderung immer schwieriger. Daher ist es wichtig, dass wir unsere Umwelt schützen und den Vögeln ein sicheres Zuhause bieten.

Gänse beobachten in Norddeutschland: Herbst ist die perfekte Zeit!

Herbstzeit ist Gänsezeit! Wenn du in Norddeutschland lebst, ist es die perfekte Gelegenheit, um sich auf die Suche nach den verschiedenen Gänsearten zu begeben, die dort leben und überwintern. Besonders oft kann man Blessgänse, Weißwangengänse und Saatgänse entdecken, die sich an den Küsten versammeln. Mit etwas Glück kannst du auch weiter südlich Gänse in deiner Nähe beobachten, die auf ihrer Reise nach Süden sind. Mit ein bisschen Geduld und den richtigen Utensilien wirst du sicher einige Vögel entdecken. Also, worauf wartest du noch? Pack die Sachen und mach dich auf die Suche!

Bekannte Winter-Standvögel: Amsel, Drossel & mehr

Du kennst sicherlich die typischen Wintervögel, die man auf dem Balkon oder im Garten beobachten kann. Diese Vögel nennt man Standvögel. Zu den bekanntesten Standvögeln zählen Amsel, Drossel, Meise, Fink, Buntspecht, Elster, Rotkehlchen, Rotschwanz, Star, Zaunkönig, Zeisig und Sperling. Früher hatte es im Winter noch mehr Standvögel als heute, denn es war nicht immer so, dass viele Vögel in den warmen Süden flüchten. Ursprünglich waren alle Vögel Standvögel, aber mit der Zeit haben sich einige Arten dazu entschieden, den Winter über an anderen Orten zu verbringen. Trotzdem gibt es auch heute noch viele Standvögel, die man beobachten kann.

Fazit

Im September beginnt die Zugvogel-Saison und viele Vögel fliegen in den Süden. Dazu gehören zum Beispiel die Gänse, die Wildenten, die Kraniche und die Störche. Aber auch viele andere Vogelarten machen sich auf den Weg in den Süden. Sie fliegen entweder allein oder in großen Gruppen und haben verschiedene Ziele. Manche fliegen bis nach Afrika oder sogar bis nach Südamerika.

Zusammenfassend können wir sagen, dass im September viele verschiedene Vogelarten in den Süden fliegen. Daher solltest du auf jeden Fall aufmerksam nach oben schauen, wenn du im September im Freien bist, denn dann hast du vielleicht Glück und bekommst einige dieser schönen Vögel zu sehen!

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