Entdecken Sie jetzt, welche Vögel im Winter noch brüten – Eine Übersicht

Brutvögel im Frühling

Hey, hast du dich schon mal gefragt, welche Vögel jetzt noch brüten? Wenn ja, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gehen wir detailliert auf die verschiedenen Arten von Vögeln ein, die jetzt in unseren Gebieten brüten. Wir schauen uns an, welche Eigenschaften sie haben und woran du sie erkennen kannst. Also, lass uns loslegen!

In Deutschland gibt es viele Vögel, die jetzt gerade brüten, wie zum Beispiel der Star, der Kohlmeise, der Rotkehlchen, der Ringeltaube, der Grünfink und der Blaumeise. Es gibt aber auch andere Vögel, die nur zur Brutzeit hier sind, wie der Kuckuck, der Seidenschwanz und der Flussregenpfeifer. Wenn du also Vögel beobachten möchtest, ist jetzt die beste Zeit dafür!

Verbot des Fällens/Beschneidens von Hecken, Bäumen/Sträuchern ab 1. März

Ab dem 1. März ist es laut dem Bundesnaturschutzgesetz verboten, Hecken, Sträucher oder Bäume zu fällen oder zu beschneiden. Dies gilt bis zum 30. September – in dieser Zeit ist die Nist- und Brutzeit von Vögeln. Nist- und Brutzeit ist eine wichtige Phase für die Vögel, da sie hier ihren Nachwuchs aufziehen und sich fortpflanzen. Du solltest daher darauf achten, dass du dich in dieser Zeit an die Vorschriften des Bundesnaturschutzgesetzes hältst und keinerlei Gebüsche oder Bäume fällst oder beschneidest.

Lustige Spatzen: Wie sie leben & Jungen aufziehen

Du hast schon mal von den lustigen Spatzen gehört, die uns so oft in den Gärten besuchen? Sie sind ein echtes Highlight und machen uns den Alltag schöner. Kennst du schon, wie sie leben und ihre Jungen aufziehen? Gebrütet wird meist zwischen März und August. Ein Weibchen legt drei bis sieben Eier, die dann nach 12 bis 14 Tagen schlüpfen. Sollte es zum Verlust der Eltern kommen, so füttern die Nachbarspatzen die Jungen oft weiter. So schön und bewundernswert!

Achte auf Kohl- und Blaumeisen in der Brutzeit

Achte während der Brutzeit besonders auf Kohl- und Blaumeisen oder Stare, die in Nistkästen oder Bruthöhlen brüten. Viele dieser Vögel haben in jedem Jahr zwei bis drei Mal Nachwuchs. Daher ist es wichtig, dass Du während der Brutzeit nicht in Nistkästen reinschaust, damit die Vögel nicht gestört werden. Du kannst die Gelege ganz einfach überwachen, indem Du beobachtest, ob die Vögel regelmäßig Futter in den Nistkasten bringen und ob die Küken hinterher flügge sind. So kannst Du die Entwicklung des Nachwuchses beobachten, ohne die Vögel zu stören.

Brutzeit und Fütterung von Vögeln – 20 Tage

In den meisten Fällen dauert die Brutzeit für Vögel etwa 14 Tage. Während dieser Zeit, legen die Elternvögel die Eier und sorgen für deren Befiederung. Wenn die Eier schlüpfen, werden die Jungvögel von ihren Eltern rund 20 Tage lang regelmäßig gefüttert. Während dieser Zeit vergrößern sie ihre Muskeln, lernen zu fliegen und machen sich mit der Umgebung vertraut. Erst nach dem Verlassen des Nestes sind sie völlig selbstständig.

Vögel brüten jetzt – welche Arten?

Brutzeit der Amseln: Wie Du sie unterstützen kannst

Du möchtest mehr über die Brutzeit von Amseln wissen? Dann bist du hier genau richtig! Die Brutzeit der Amseln reicht von März bis Juli. In dieser Zeit können sie bis zu fünf Bruten haben, wobei die Brutdauer eines Geleges bei etwa 14 Tagen liegt. Danach werden die geschlüpften Jungen noch weitere zwei Wochen im Nest gefüttert. Während dieser Zeit ist es besonders wichtig, dass Du die Tiere nicht störst, damit sie ungestört brüten können. Daher solltest Du die Nester der Amseln auf keinen Fall anfassen oder gar aufstöbern. Auch die Fütterung von Amseln ist nicht empfehlenswert, da sie auf natürliche Weise ihre Nahrung finden. So kannst Du die Amseln in ihrer Brutzeit unterstützen – indem Du sie in Ruhe lässt!

Rotkehlchen: Einzelgänger im Winter, Sänger im Herbst

Im Herbst sind die Tage dann wieder ähnlich lang wie bei Einsetzen des Gesangs im März, wenn die Rotkehlchen ihre Lieder anstimmen. Rotkehlchen gelten als einzelgängerisch und verteidigen ihr Revier auch in ihrem Winterquartier. Einige Arten, wie Langstreckenzieher, ziehen ihr Winterquartier gar in tropische Gebiete. In den warmen Regionen sind sie dann noch immer fleißig am Singen.

Erfahre mehr über die Brutzeit der Vögel!

Du möchtest mehr über die Brutzeit der Vögel wissen? Dann lies weiter! Anfang April beginnt die Brutzeit und endet im Juli. Während dieser Zeit legen die Vögel ein Gelege, das meist aus drei bis sieben gelblichen Eiern besteht und mit zahlreichen rotbraunen Punkten und Linien verziert ist. Nach 12 bis 15 Tagen schlüpfen die Jungvögel und verlassen das Nest nach 13 bis 15 Tagen. In dieser Zeit benötigen die Vögel eine Menge Unterstützung von uns, damit sie sich erfolgreich entwickeln können. Deshalb ist es wichtig, dass wir die Natur schützen und den Vögeln ein artgerechtes Zuhause bieten. Auf diese Weise können wir dem Vogelleben ein wenig unter die Arme greifen.

Brutzeit für Vögel: Jagen und Fotografieren verboten ab März 2021

Januar 2009 in Kraft ist.

Ab dem 1. März ist es Dir nicht mehr erlaubt, Vögel zu jagen oder zu fangen. Damit schützt man die Vögel während ihrer Brut- und Aufzuchtzeit. In dieser Zeit sind die Vögel besonders anfällig, da sie sich und ihren Nachwuchs schützen müssen. Deshalb solltest Du in dieser Zeit auch besonders vorsichtig sein. Wenn Du ausgewählten Vogelarten beim Brüten beobachtest, solltest Du einen großen Abstand zum Nest halten, um sie nicht zu stören. Auch das Fotografieren und Filmen von Nestern ist in der Brutzeit nicht erlaubt.

In der Brutzeit ist es auch wichtig, dass Du auf die natürliche Umgebung der Vögel achtest. Vermeide, dass sie durch laute Geräusche, Dünger oder Pestizide gestört werden. Achte auch auf Müll und andere Gefahren, die den Vögeln schaden können.

Damit Du die Brutzeit nicht vergisst, kannst Du Dir zum Beispiel einen Kalender an die Wand hängen, auf dem Du jeden Monat die Brutzeit markierst. So hast Du immer einen schnellen Überblick und kannst entsprechend handeln. Während der Brutzeit solltest Du die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum respektieren und unterstützen.

Frühlingskonzert: Vogelgesang als Zeichen des nahenden Frühlings

Du hast sicher schon bemerkt, dass das Wetter bereits frühlingshaft ist. Diese Änderung spüren nicht nur wir Menschen, sondern auch viele Vogelarten. In der Zeit vom Herbst bis zum Frühling beginnen viele von ihnen, Lieder vorzutragen. Dazu gehören unter anderem die Kohlmeise, die Mönchsgrasmücke, der Zilpzalp, der Hausrotschwanz und das Rotkehlchen. Einige von ihnen tragen leise, traurige Lieder vor, andere singen schon so kräftig, als würden sie gleich mit dem Brüten beginnen – und nicht mit dem dunklen Winter. Sie verkünden damit, dass der Frühling bald beginnt.

NABU stellt Dir 35 häufige Wintervögel vor!

Du möchtest mehr über die Wintervögel wissen? Der NABU stellt Dir 35 häufige Arten vor! Von der Amsel bis zum Zaunkönig – die Liste der Singvögel ist lang. Dazu gehören die Bergfinken, Feldsperlinge, Grünfinken und Gimpel (auch Dompfaff genannt), Goldammern, Hausrotschwänze, Heckenbraunellen, Kernbeißer, Mönchsgrasmücken, Rotkehlchen, Seidenschwänze, Stars, Stieglitzen und Zaunkönige. Für viele Menschen sind sie ein willkommener Anblick in den kalten Wintermonaten. Sie erfreuen uns mit ihrem Gesang und ihrer bunten Farbenpracht. Aber auch ihre besonderen Fähigkeiten und ihre erstaunlichen Eigenschaften machen sie zu etwas ganz Besonderem! Mit etwas Glück können wir sie beobachten und vielleicht sogar füttern. Das ist eine schöne Möglichkeit, die Natur und ihre Bewohner kennenzulernen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns auch an kalten Wintertagen für die Vogelwelt interessieren und sie schützen. Denn die Vogelwelt ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Umwelt und es liegt an uns, sie zu bewahren.

Vögel die jetzt brüten in Deutschland

Kurzstreckenzieher: Faszinierendes Zugverhalten der Vögel

Du hast schon mal einen Kranich, einen Kiebitz, eine Feldlerche, einen Star oder einen Hausrotschwanz in der Luft gesehen? Dann hast du ganz sicher einen Kurzstreckenzieher beobachtet. Diese Vogelarten zählen zu den Kurzstreckenziehern und machen jedes Jahr im Herbst eine längere Reise. Sie überwintern dann in Westeuropa oder am Mittelmeer. Ab Februar machen sie sich dann auf den Rückweg in ihre Brutgebiete. Dieses jährliche Zugverhalten ist ein faszinierender Anblick und wir können uns glücklich schätzen, diesen Tieren auf ihrer Reise begegnen zu können.

Gehört Meise-Gesang im Frühjahr? Baue Nistkästen für Meisen!

Du hast sicher schon mal die lustigen Gesänge der Meisen im Frühjahr gehört. Diese Gesänge haben aber eine wichtige Funktion: Mit ihnen grenzen die Meisen ihr Revier für die kommende Brutsaison ab. Damit sie sich auch wirklich wohlfühlen, suchen sie sich gerne Naturhöhlen oder Nistkästen zum Übernachten. Oft sind es sogar die gleichen Nistkästen, in denen sie im Vorjahr schon einmal gebrütet haben. Es lohnt sich also, ein bisschen Geduld zu haben und deinen Garten mit ein paar Nistkästen auszustatten. So kannst du hoffentlich bald die süßen Lieder der Meisen genießen!

Beobachte Zugvögel: Weißstorch, Kuckuck, Kranich & mehr

Du kennst sicher schon manche der hier aufgeführten Zugvögel. Vielleicht hast Du schon mal einen Weißstorch oder Schwarzstorch durch die Lüfte fliegen sehen. Oder Du hast den traurigen Ruf des Kuckucks vernommen. Der Kranich ist ein beeindruckender Anblick, wenn er majestätisch über die Felder schwebt. Der Wespenbussard ist ein echter Geschicklichkeits-Flieger und der Mauersegler macht seine Kunststücke immer wieder gern vor. Auch Rauchschwalbe, Brachvogel, Kiebitz, Singdrossel, Sumpfrohrsänger, Feldlerche, Fitis, Nachtigall und Hausrotschwanz gehören zu den Zugvögeln, die man manchmal bei uns beobachten kann. Wenn Du einen dieser Vögel siehst, erfreue Dich an seinem Anblick und denke daran, dass er auf dem Weg zu einem weit entfernten Ziel sein könnte.

Erfahre mehr über Frühheimkehrer: Vögel, die den Sommer bei uns verbringen

Du hast sicher schon mal von den sogenannten Frühheimkehrern gehört. Dies sind Vögel, die zurück in unsere Breitengrade fliegen, wenn der Frühling beginnt. Dazu gehören Vogelarten wie die Mehlschwalbe, der Grauschnäpper, die Mönchsgrasmücke, der Weißstorch und noch viele weitere. Im Gegensatz zu anderen Vogelarten bleiben die Frühheimkehrer den ganzen Sommer über in unseren Breitengraden. Sie nutzen die warmen Monate, um sich fortzupflanzen und ihre Nachkommen aufzuziehen. Auch für uns Menschen haben diese Frühheimkehrer eine große Bedeutung, denn sie bieten uns ein schönes Naturschauspiel und auch noch die Chance, uns die Natur näher anzuschauen.

Wildtiere im Dach: Spatzen, Hausrotschwänze & mehr

Du möchtest wissen, welche Vögel unter deinem Dach nisten? Besonders betroffen von den Folgen einer Dachsanierung sind Spatzen, Hausrotschwänze und Mauersegler. Aber auch heimische Fledermäuse nisten gerne im Dach. Sie suchen sich dazu an zahlreichen Stellen Unterschlupf im und um das Dach herum. Vergiss auch nicht die Meisen. Sie zwitschern tagsüber und können sich in einigen Ecken des Daches zurückziehen. Außerdem machen auch Stare gerne einmal eine Pause im Dach und können so vor Wind und Wetter geschützt sein.

Wieso gibt es in meiner Stadt weniger Spatzen?

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass es in deiner Stadt weniger Spatzen gibt, als früher. Dies hat viele Gründe. Seit den 1990er Jahren werden viele Häuser saniert und dabei abgedämmt. Dadurch wird den Spatzen die Möglichkeit genommen, dort Nistplätze zu finden. Auch werden viele Gebäude abgerissen und neue errichtet – auch hier finden die Spatzen keine bewohnbaren Nistplätze mehr. Auch andere Tiere wie Mauersegler oder Fledermäuse sind von dieser Entwicklung betroffen. Aber nicht nur die Bauarbeiten sorgen dafür, dass es Spatzen in deiner Stadt schwerer haben. Auch das Klima ändert sich, auch die veränderte Landschaft, der Verkehr und die Lichtverschmutzung haben einen Einfluss auf das Schicksal der Spatzen.

Hilfe für verlorene Jungtiere: Wie Du richtig handelst

Du hast ein verlorenes Jungtier gefunden? Das ist natürlich eine schöne Unterstützung für die Natur. Aber es ist wichtig, dass Du Dich zunächst informierst, wie Du dem Jungtier am besten helfen kannst. Falls es sich um einen Jungvogel handelt, dann kannst Du ihn ganz einfach wieder ins Nest zurücksetzen. Seine Eltern werden nämlich bis zu 24 Stunden lang nach ihm suchen und dann zurück zur Astgabel am Fundort kommen. Es ist also kein Problem, den Jungvogel kurz aufzunehmen und zurück zu setzen. Aber achte darauf, dass Du ihn nicht zu lange festhältst, denn er kann sich dann an Deine Stimme gewöhnen und nicht mehr so leicht ins Nest zurückfinden. Wenn der Jungvogel aber erkrankt oder verletzt ist, dann solltest Du einen Tierarzt aufsuchen.

Rotkehlchen: Beobachte den Zugvogel in Europa und dem Nahen Osten!

Du hast bestimmt schon mal von den Rotkehlchen gehört, die in Europa leben. Sie sind Zugvögel, die im Herbst in den Süden Europas und in den Nahen Osten ziehen, um dort den Winter zu verbringen. Im Frühjahr kehren sie im März zurück. Der Höhepunkt des Zugverkehrs liegt Ende September/Anfang Oktober in der Schweiz, am Bodensee, in Norddeutschland und in Ostösterreich. Es ist sehr beeindruckend, ihre Reise zu beobachten und zu sehen, wie sie wieder zurückkehren.

Vögel im Winter: Wärme, Körperkontakt und Federschutz

Du hast sicher schon mal beobachtet, wie sich die Vögel im Winter warm aneinanderkuscheln. Damit halten sie die Körpertemperatur auf einem konstanten, angenehmen Level. Dieser sogenannte Körperkontakt ermöglicht es den Tieren, einander gegenseitig zu wärmen. Zudem helfen sie sich durch ihr Gefieder, das eine Isolationsschicht bildet und den Körper vor Kälte schützt.

Wenn Du im Winter draußen bist, kannst Du beobachten, wie sich die Vögel im Gebüsch oder an Baumstämmen zusammenkuscheln. Dort halten sie sich versammelt, um sich gegenseitig vor der Kälte zu schützen. Durch das Aufplustern der Federn entsteht eine zusätzliche Isolationsschicht, die den Tieren zusätzlichen Schutz vor Kälte bietet. Zusätzlich sammeln sie auch noch Nahrung, um ihren Energiebedarf zu decken. Dazu suchen sie nach Sämereien, die sie unter Rinde, im Laub oder an Ästen finden.

Schlussworte

In Deutschland können jetzt verschiedene Vogelarten beobachtet werden, die entweder hier überwintern oder auch brüten. Zu den Arten, die aktuell brüten, gehören beispielsweise der Kernbeißer, der Haussperling, der Buntspecht, der Blaumeise, der Star und der Rotkehlchen. Es gibt aber noch viele andere Vogelarten, die jetzt brüten. Es lohnt sich also, im Frühjahr in den Park zu gehen und die verschiedenen Vogelarten zu beobachten!

Nachdem du dich mit dem Thema beschäftigt hast, hast du bestimmt gemerkt, dass es viele verschiedene Vögel gibt, die jetzt noch brüten. Es ist wichtig, dass wir uns um die Natur kümmern und die verschiedenen Vogelarten schützen, damit sie auch in Zukunft noch brüten können. Also, lass uns gemeinsam auf sie aufpassen!

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