Entdecke welche Vögel im Winter brüten – Ein Überblick über die faszinierende Vogelwelt

Vögel die im Winter brüten

Hallo zusammen! Ich glaube, dass die meisten von uns davon ausgehen, dass Vögel nur im Sommer brüten. Aber hast du dir schon mal Gedanken gemacht, welche Vögel im Winter brüten? In diesem Artikel werden wir uns mit genau dieser Frage beschäftigen und herausfinden, welche Vögel im Winter brüten. Also, lasst uns mal anfangen!

Es gibt einige Vögel, die im Winter brüten, wie zum Beispiel der Star, der Rotkehlchen, der Wacholderdrossel, der Wintergoldhähnchen und der Wintergoldregenpfeifer. Andere Vögel, wie die Kolkrabe, brüten auch im Winter, aber nicht in Deutschland. Es gibt einige Vögel, die es vorziehen, im Winter zu brüten, aber es gibt auch viele, die im Frühling oder Sommer brüten. Es kommt also auf die Art an.

Unsere 35 häufigsten Wintervögel – Schütze sie mit Futterhäuschen!

Hallo! Der NABU stellt Dir die 35 häufigsten Wintervögel vor. Unter den Singvögeln findest Du bekannte Arten wie Amsel, Bergfink, Buchfink, Erlenzeisig, Feldsperling, Grünfink, Haussperling und Gimpel (auch Dompfaff genannt). Auch Goldammer, Hausrotschwanz, Heckenbraunelle, Kernbeisser, Mönchsgrasmücke, Rotkehlchen, Seidenschwanz, Star, Stieglitz und Zaunkönig gehören zu den häufigsten Wintervögeln. Es ist wichtig, dass wir uns für den Schutz dieser Vögel einsetzen, damit sie in ihrer natürlichen Umgebung überleben können. Am besten stellst Du Futterhäuschen auf, um die Tiere in der kalten Jahreszeit zu unterstützen. So helfst Du ihnen, den Winter zu überstehen!

NABU rät: Verzichte in Garten auf Pflegeschnitte in Brutzeit

Der NABU rät davon ab, in der Hauptbrutzeit von März bis Juni Pflegeschnitte durchzuführen. Dies gilt vor allem für Gartenvögel wie Meisen und Spechte, die bis in den Juli hinein brüten. Es ist daher wichtig, in dieser Zeit auf Gartentätigkeiten zu verzichten, die dem Vogelbrutverhalten schaden könnten. So solltest du in der Brutzeit auf das Schneiden von Sträuchern und Bäumen verzichten, um die Nistplätze und Unterschlüpfe der Vögel nicht zu gefährden.

Beobachte stolz einen Spatzen beim Wachsen!

Du kannst stolz sein, wenn du einen Spatzen beobachtest! Die meisten Paare brüten zwischen März und August und legen drei bis sieben Eier, aus denen nach 12 bis 14 Tagen die Küken schlüpfen. Sollte es zu einem Verlust der Eltern kommen, kümmern sich die Nachbarspatzen oft weiterhin um die Jungen. Nach weiteren zwei Wochen sind die Jungen flügge und können alleine überleben. Es ist ein tolles Gefühl, wenn du einen Spatzen beobachtest und ihm beim Wachsen und Erlernen der Flugkünste zuschaust.

Vögel bauen Nester in abenteuerlichen Orten

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Vögel Nester bauen, um dort ihre Eier abzulegen. Aber wusstest Du, dass manche Vögel auch Nester in abenteuerlichen Orten bauen? Dabei kann es sich zum Beispiel um Mauernischen, Hohlräume unter Dachziegeln, Höhlen hinter Regenrohren oder Stellen an Efeuwänden handeln. Auch alte Möbelstücke, Baumhöhlen oder ungenutzte Gartenlauben können als Platz für ein Vogelnest dienen. Wenn man sich einmal genauer umschaut, wird man überrascht sein, wie viele besondere Orte es für Vögel zum Nisten gibt.

Vögel, die im Winter brüten

Blaumeisen-Nistkasten: Den Durchmesser des Einflugloches beachten

Weißt Du, wie wichtig ein großes Einflugloch für Blaumeisen ist? Der Durchmesser des Lochs sollte ungefähr 28 mm betragen, damit die Blaumeisen den Nistkasten annehmen. Aber auch Kohlmeisen und Feldsperlinge brauchen ein großes Loch, daher sollte der Durchmesser hier bei 32 mm liegen. Manchmal nehmen auch Blaumeisen einen Nistkasten mit einem größeren Einflugloch an, aber es kann dann passieren, dass sie von den größeren Vögeln verscheucht werden. Deshalb ist es eine gute Idee, den Durchmesser des Einfluglochs genau im Blick zu behalten. So kannst Du sichergehen, dass alle Vögel sich in Deinem Nistkasten wohlfühlen!

Meisen nisten: Nistzeitraum und Nistkästen

Du wunderst Dich, wann Meisen nisten? Nicht alle Vögel der Gattung Meise sind Höhlenbrüter, aber fast alle. Dazu gehören beispielsweise die Blaumeise und die Kohlmeise. Diese Vögel fühlen sich in Nistkästen besonders wohl. Der Nistzeitraum ist je nach Art unterschiedlich und beginnt in der Regel im März und endet im Juli.

Rotkehlchen: Wo und Wann sie in Europa zu finden sind

Du liebst Rotkehlchen? Dann solltest Du wissen, dass sie im Norden und Osten Europas beheimatet sind. Im Winter fliegen sie in den Mittelmeerraum und Nahen Osten, während sie Ende September/ Anfang Oktober in der Schweiz, am Bodensee, in Norddeutschland und Ostösterreich ihren Durchzugsgipfel erreichen. Im März kehren sie dann wieder zurück. Wenn Du also Rotkehlchen in freier Wildbahn beobachten möchtest, dann solltest Du Dir diese Zeit im Kalender markieren.

Rotkehlchen: Kleiner Vogel, großer Mut und cleverer Jagdstil

Du kennst bestimmt das Rotkehlchen. Es ist in Europa ganz berühmt für seine unerschrockene Art. Es traut sich sogar bis auf einen Meter an uns heran, auch wenn es uns eigentlich überhaupt nicht kennt. Der Grund dafür: Es hält Ausschau nach großen Tieren, denn diese wirbeln beim Laufen meist Insekten auf, die das Rotkehlchen dann ganz einfach fressen kann. Es ist zwar nur ein kleines, zierliches Vögelchen, aber es hat schon eine ganz besondere Art, sich sein Futter zu besorgen.

Baue Nistkästen im Winter: Rette Leben mit getrocknetem Laub und Wollresten!

Dafür eignen sich getrocknetes Laub, gesammelte Wollreste, Schilf und andere naturbelassene Materialien.

Du weißt, dass Nistkästen im Winter wichtig sind? Sie können das Leben von Tieren retten! Nistkästen sind eine gute Möglichkeit, kleinen Nagern wie Eichhörnchen, Schmetterlingen und sogar Fledermäusen einen warmen, schützenden Unterschlupf im Winter zu bieten. Zwischen November und Februar solltest Du Deinen Nistkasten befüllen – mit getrocknetem Laub, gesammelten Wollresten, Schilf oder anderen naturbelassenen Materialien. Damit sorgst Du für ein sicheres Zuhause für die Tiere.

Geier Leben bis zu 30 Jahre – Beeindruckend!

Du hast bestimmt schon einmal Meisen oder Buchfinken beobachtet, nicht wahr? Sie sind wunderschöne, kleine Vögel, die meistens nur vier bis sechs Jahre alt werden. Doch es gibt auch einige Vögel, die viel älter werden können. Zum Beispiel der Geier – er kann sogar 20 bis 30 Jahre alt werden! In Gefangenschaft kann er sogar noch älter werden, weil er dort weniger Gefahren ausgesetzt ist. Wusstest du, dass Geier sogar so alt werden können? Es ist wirklich beeindruckend!

Welche Vögel brüten im Winter?

Amseln brüten von März bis Juli – Wissenswertes über die Brutzeit

Du wunderst Dich wann die Amseln brüten? Dann können wir Dich beruhigen! Von März bis Juli ist die Brutzeit, in der die Amseln ihre Jungen aufziehen. In dieser Zeit sind sogar bis zu fünf Bruten möglich. Die Brutdauer eines Geleges beträgt dann etwa 14 Tage. Danach werden die geschlüpften Jungen noch weitere zwei Wochen im Nest gefüttert, bevor sie ausfliegen und auf eigene Füße kommen.

Vögeln helfen: Nistkasten an geeignetem Ort aufhängen

Du möchtest Vögeln helfen und einen Nistkasten aufhängen? Dann achte darauf, dass du einen geeigneten Platz wählst. Der Kasten sollte an einem schattigen und windgeschützten Ort angebracht werden, möglichst in einer Höhe zwischen 1 und 5 Metern. Zudem sollte er nicht direkt neben einer Straße oder einem Weg sein, da die Lärmbelästigung zu groß sein kann. Auch die direkte Nähe zu einem Haus oder einem Gartenhaus kann nachteilig sein. Ob du nun einen Kasten kaufen oder selber bauen möchtest, bleibt dir überlassen. Beim Kauf solltest du aber auf eine gute Qualität achten. So bieten die Kästen einen optimalen Schutz vor Feuchtigkeit und Kälte. Außerdem solltest du darauf achten, dass der Kasten eine Öffnung besitzt, durch die die Vögel wieder herauskommen können, sollte einmal etwas schief laufen. Wenn du den Kasten dann aufhängst, solltest du regelmäßig nach dem Rechten sehen und darauf achten, dass er sauber ist. So hast du die beste Chance, dass die Vögel den Kasten als geeignete Bruthöhle annehmen.

Neubau statt benutztem Nest: Warum Rotkehlchen sich entscheiden sollten

Du entscheidest dich lieber für ein neues Nest, wenn du Rotkehlchen bist? Kein Wunder, denn ein benutztes Nest ist meist ein einziges Chaos! Es ist voller Insekten, Parasiten und Kot. Es ist auch ausgestreckt und liefert nicht die optimale Grundlage für ein neues Heim. Daher ist es besser, ein frisches Nest zu bauen. Dieser ist sauber, sicher und schützt die Rotkehlchen-Familie vor Ungeziefer und anderen Gefahren. Also, wenn du Rotkehlchen bist – bleib lieber beim Neubau!

Standvögel im Winter: Wie schützen sie sich vor der Kälte?

Du hast sicher schon mal beobachtet, wie sich Amseln, Meisen und andere Standvögel im Winter vor der Kälte schützen. Aber wie machen sie das eigentlich? Diese Vogelarten überwintern bei uns, indem sie sich in Gebüschen und an Baumstämmen gut einmummen. Dazu plustern sie ihr Gefieder auf – so schaffen sie sich eine isolierende Luftschicht, die sie vor der Kälte schützt. Darüber hinaus suchen die meisten Vögel im Winter auch in großen Schwärmen zusammen, um gemeinsam die Nacht zu überstehen und sich gegenseitig zu wärmen.

Heimat schleppen: Spatzen bauen Nester in der Großstadt

Heimat schleppt.

Du merkst schon, wie sich die Tage immer kürzer werden und auch die Nächte länger? Der Herbst ist da und auch unsere kleinen Vogelarten bereiten sich darauf vor. Während einige Vogelarten, wie etwa Stadt-Elstern oder Stadt-Meisen, auch schon im Herbst kuriose Nester in unserer Großstadt bauen, machen sich auch Spatzen an die Arbeit. Schon jetzt schleppen sie Federn und anderes Nistmaterial an, um sich eine heimelige Unterkunft zu schaffen. Auch wenn es draußen immer kühler wird, wird es in ihren Nestern warm und gemütlich sein.

Winter: Warum Tiere eine behagliche Unterschlupf suchen

Du weißt bestimmt, dass Zaunkönige sich im Winter gegenseitig in Nistkästen wärmen. Aber auch andere Tiere suchen sich einen behaglichen Rückzugsort für den Winter. Meisen beispielsweise, mögen es eher solo und spartanisch. Auch Rotschwänze und Stare ziehen es vor, in warmen und trockenen Unterschlüpfen zu überwintern. Sogar Eichhörnchen und Schmetterlinge nutzen gerne eine warme Schlafstube. Als Outdoor-Profis wissen sie genau, wie wichtig ein solcher Rückzugsort ist. Also, wenn du die vielen Vögel und Insekten in deinem Garten beobachtest, denke daran, dass sie auch ein schützendes Zuhause brauchen.

Quartiere: Warme und gemütliche Behausungen für Vögel

Quartiere sind anders als Nistkästen, denn sie sind darauf ausgelegt, die Vögel warm und gemütlich zu halten. Sie haben daher weniger Belüftungslöcher, um eine bessere Isolierung zu ermöglichen. Außerdem befindet sich das Eintrittsloch nicht oben, sondern nah am Boden der Box, damit die aufsteigende Körperwärme nicht entweichen kann. Die meisten Quartiere sind oben und an den Seiten offen, um eine gute Belüftung zu gewährleisten. Sie sind in der Regel mit einer zusätzlichen isolierenden Schicht ausgestattet, um den Vögeln noch mehr Schutz vor Kälte und Wind zu bieten.

Reinigung der Nistkästen im Spätsommer: So werden sie schädlingsfrei

Im Spätsommer ist die beste Zeit, um die Nistkästen zu reinigen. Wenn die letzten Jungvögel ausgeflogen sind, sollten die Nistkästen gründlich gereinigt werden. Hierzu empfiehlt es sich, alle alten Nester samt den darin lebenden Parasiten wie Vogelflöhen, Milben und Zecken vorsichtig herauszunehmen. Einige Vogelarten sind allerdings vor dem Winterbeginn noch aktiv und sollten deshalb nicht gestört werden. Bei den meisten Vogelarten ist es aber ratsam, die Nistkästen zu reinigen, damit sie im nächsten Jahr nicht übermäßig von Schädlingen befallen werden. Bevor die Kästen wieder aufgehängt werden, ist es sinnvoll, sie mit einem desinfizierenden Mittel zu desinfizieren, um eventuell vorhandene Keime abzutöten. Auch eine neue Füllung aus Sägespänen, Holzwolle oder Heu kann den Nistkasten wieder frisch und einladend für die Vögel im nächsten Frühjahr machen.

Hilf Vögeln, altes Vogelnest sicher zu entsorgen

Du solltest dein altes Vogelnest nicht einfach so entsorgen, denn Vögel können es nicht selbst entfernen. Stattdessen würden sie ein neues Nest obendrauf bauen. Das ist für die kleinen Vögelchen aber leider nicht gut, da so Räuber leichteres Spiel hätten, wie uns der Landesbund für Vogelschutz (LBV) mitteilt. Wir raten dir, dein altes Nest vorsichtig zu entfernen und den Nistkasten mit keinen chemischen Reinigungsmitteln oder Desinfektionsmitteln zu säubern. Nutze stattdessen lieber warmes Wasser und nimm dann ein weiches Tuch, um den Kasten gründlich abzuwischen. Auf diese Weise kannst du deinen kleinen Freunden helfen und ihnen eine sichere Umgebung schaffen.

Regenwetter: Wie Tiere sich vor Niederschlag schützen

Du kennst sicherlich den ein oder anderen Höhlenbrüter unter den Singvögeln, wie etwa Blaumeisen, Kohlmeisen oder auch Sumpfmeisen. Diese suchen gerne die Nähe von Bäumen und Sträuchern, um sich vor schlechter Witterung in Baumhöhlen oder künstlichen Nisthilfen zu schützen. Aber auch Insekten und Spinnentiere können bei Regen wunderbar in den Blattunterseiten Schutz vor dem Niederschlag finden. Sie suchen ebenfalls in dichterer Vegetation, Höhlen, Nischen oder unter Steinen ein sicheres Refugium. Dabei kann man beobachten, dass die Tiere bei Regen oft stocksteif verharren, um so vor dem Regen geschützt zu sein.

Schlussworte

Es gibt ein paar Vögel, die im Winter brüten. Dazu gehören die Blaumeise, der Rotkehlchen, der Grünling, der Star und der Hausrotschwanz. Sie brüten zwischen Dezember und Februar. Es ist also möglich, dass du im Winter manchmal Vögel brüten siehst.

Die meisten Vögel brüten im Frühling und Sommer, aber einige Arten, wie die Kraniche, finden auch im Winter nach Norden und brüten in den milderen Regionen. Du solltest immer darauf achten, wenn du im Winter unterwegs bist, denn so kannst du vielleicht ein paar dieser besonderen Vögel sehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einige Vögel es schaffen, auch im Winter zu brüten, aber die meisten anderen Arten warten, bis die Temperaturen wieder steigen. Also, lass die Augen offen, denn vielleicht siehst du ja einige dieser wundervollen Vögel!

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