Entdecken Sie welche Vögel über Winter hier bleiben – Ihr ultimativer Guide!

Vögel, die über Winter in Deutschland bleiben

Hallo! In diesem Beitrag schauen wir uns an, welche Vögel über den Winter bei uns bleiben. Es ist immer wieder interessant, wie sich die Vogelwelt je nach Wetter und Jahreszeit verändert. Es gibt viele Arten, die hier überwintern und manche, die nur zu bestimmten Zeiten bei uns sind. Lass uns gemeinsam schauen, welche Vögel du hier finden kannst und was sie so machen!

Es ist abhängig davon, in welcher Gegend du lebst, aber hier in meiner Gegend bleiben über den Winter meistens Amseln, Rotkehlchen, Meisen und manchmal sogar ein paar Kohlmeisen. Manchmal können sogar ein paar Stare und Elstern gesehen werden. Hoffe, das hilft dir weiter!

NABU stellt 35 häufigste Wintervögel vor – Entdecke deine Lieblingsvogelart!

Hey du! Kennst du schon die Wintervögel? Der NABU stellt uns die 35 häufigsten Wintervogelarten vor. Zu ihnen gehören beispielsweise Amsel, Bergfink, Buchfink, Erlenzeisig, Feldsperling, Grünfink, Haussperling, Gimpel (Dompfaff), Goldammer, Hausrotschwanz, Heckenbraunelle, Kernbeisser, Mönchsgrasmücke, Rotkehlchen, Seidenschwanz, Star, Stieglitz und Zaunkönig. Auch in der kalten Jahreszeit können wir uns an dem bunten Gefieder erfreuen. Hast du schon einmal versucht, die Vogelstimmen zu erkennen? Da ist bestimmt einiges dabei, was du noch nicht kennst. Vielleicht entdeckst du ja auch eine neue Lieblingsvogelart!

Erleben Sie die Vielfalt der Zugvögel in Ihrer Nähe

Du kennst sie sicher alle: Zugvögel, die alle Jahre wieder auf ihren Reisen in unsere Breiten kommen. Von April bis August sind sie hier zu Gast und bereichern uns mit ihrem Zwitschern und ihrem farbenfrohen Gefieder. Dazu gehören natürlich die typischen Vertreter wie Weiß- und Schwarzstorch, Kranich, Wespenbussard, Kuckuck, Mauersegler, Rauchschwalbe, Brachvogel, Kiebitz, Singdrossel, Sumpfrohrsänger, Feldlerche, Fitis, Nachtigall und Hausrotschwanz. Aber auch viele andere Zugvögel wie Blässhuhn, Kornweihe, Lachmöwe, Seidenschwanz, Schafstelze und Bekassine kommen jedes Jahr kurz zu Besuch. Genieße es also, wenn diese besonderen Tiere auf ihren Reisen einmal in deine Nähe kommen – denn nicht nur die Zugvögel können von den neuen Erfahrungen profitieren, auch du kannst durch den Kontakt mit ihnen vieles über unsere heimische Vogelwelt lernen.

Typische Zugvögel: Faszinierende Naturereignis in Europa

Typische Vertreter der Zugvögel sind Weißstorch, Schwarzstorch, Kranich, Wespenbussard, Kuckuck, Mauersegler, Rauchschwalbe, Brachvogel, Kiebitz, Singdrossel, Sumpfrohrsänger, Feldlerche, Fitis, Nachtigall und Hausrotschwanz. Viele von ihnen ziehen jährlich tausende Kilometer zu ihren Winter- und Sommerquartieren. So ziehen zum Beispiel Kraniche von ihren Brutstätten in Skandinavien und Osteuropa bis in den Süden Europas, dem Mittelmeerraum und Afrika. Auch viele andere Vogelarten nutzen die Zugvogelströme. Dazu gehören Schwalben, Silber- und Blaumeisen, Eisvögel, Lerchen, Wacholderdrosseln und Stare. Der Zug der Zugvögel ist ein faszinierendes Naturereignis.

Heimische Zugvögel: Kuckuck, Mauersegler, Brachvogel & Co.

Du kennst sicherlich einige der typischen Vertreter unserer heimischen Zugvögel, die sich alljährlich auf den Weg machen. Zu ihnen gehören unter anderem der Kuckuck, der Mauersegler, der Brachvogel, der Kiebitz, die Singdrossel, der Sumpfrohrsänger, die Feldlerche, die Fitis, die Nachtigall und der Hausrotschwanz. Jeder dieser Vögel hat unterschiedliche Flugrouten, die sehr weit reichen können. Einige fliegen sogar bis nach Afrika. Dort verbringen sie dann den Winter und kehren im Frühjahr wieder zurück. Einige der Zugvögel bevorzugen dafür bestimmte Flugrouten, die sie jedes Jahr aufs Neue einschlagen.

Vögel die über den Winter in Deutschland bleiben

Beobachte die atemberaubenden Zugvögel am Himmel!

Gerade wenn sich die Tage wieder verlängern und die Temperaturen konstant steigen, ist die beste Zeit, um Zugvögel am Himmel zu beobachten. Ob einzeln, in Formationen oder in dichten Schwärmen – viele Vogelarten sind auf der Suche nach einem geeigneten Ort, um sich für ihren Flug in Richtung Süden zusammenzutun. Besonders im Frühjahr und im Herbst kannst du bei klarem Himmel ein wahres Spektakel erleben, wenn die Zugvögel durch die Lüfte schweben. Kraniche, Stare, Gänse, Weißstörche und Rauchschwalben sind nur einige der vielen Vogelarten, die man dort beobachten kann. Nutze also die Gelegenheit, wenn die Tage wieder länger werden und die Temperaturen steigen. Genieße es, die atemberaubenden Formationen am Himmel zu bestaunen!

Vögel im Winter: Wie überleben sie die Kälte?

Du fragst dich, wie die Vögel die kalten Wintermonate überleben? Nun, die meisten Standvögel wie Amseln, Meisen und Co. haben eine kluge Strategie. Sie plustern sich auf und suchen sich gut geschützte Plätze, zum Beispiel in Gebüschen oder an Baumstämmen. Durch das Aufplustern entsteht eine isolierende Luftschicht, die sie vor Kälte schützt. Zusätzlich ändern sie ihre Ernährungsgewohnheiten, um möglichst viel Energie zu sparen. Diese Vögel ernähren sich in kalten Monaten hauptsächlich von Samen, die sie in der Natur finden. Auch einige Insekten stehen auf dem Speiseplan, da sie eine gute Proteinquelle darstellen. Nur so können sie die winterlichen Temperaturen und die Dunkelheit überstehen.

Warum Amseln in den Winter in den Süden ziehen

Du hast vielleicht schon mal beobachtet, dass die Amseln in unseren Gärten im Winter verschwinden? Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass sie so die kalte Jahreszeit eher überstehen als die Amseln, die vor Ort bleiben. Warum? Weil sie Teilzieher sind. Dies bedeutet, dass sie in den Süden ziehen, um mildere Temperaturen zu finden. Diese Art von Zugvögeln können die kälteste Jahreszeit besser überleben als diejenigen, die in Mitteleuropa bleiben. Zwar schützen sie sich mit ihrem Gefieder vor der Kälte, aber ein Wintereinbruch kann trotzdem zu viel für sie sein. Du kannst also davon ausgehen, dass die Amseln, die du im Sommer gesehen hast, auch im Winter wieder zurückkommen.

Rotkehlchen: Zugvögel auf dem Weg nach Süden

Du hast vielleicht schon einmal Rotkehlchen im Garten oder in Parkanlagen beobachtet. Diese Vogelart ist ein typischer Zugvogel und wandert im Herbst in wärmere Gefilde. Rotkehlchen wandern in den Süden Europas, aber auch in den Nahen Osten und sogar nach Nordafrika. Im Frühjahr kehren sie dann wieder zurück. Der Durchzug der Rotkehlchen erreicht im September und Oktober seinen Höhepunkt. Besonders viele Rotkehlchen beobachtet man in der Schweiz, am Bodensee, in Norddeutschland und in Ostösterreich. Wenn du auf der Suche nach Rotkehlchen bist, ist hier eine gute Adresse. In Parks und Gärten kann man ihnen auch bei ihrer Nahrungssuche beobachten.

Schwalben: Faszinierendes jährliches Ritual beobachten

Du hast bestimmt schon mal beobachtet, wie die Schwalben im Frühjahr zurück in unsere Breiten kommen. Sie überwintern südlich der Sahara und kehren Anfang März zu uns zurück. Damit verbringen sie knapp die Hälfte des Jahres bei uns. Ab Mitte Mai machen sie sich dann wieder auf den Weg Richtung Afrika. Es ist faszinierend, wie die Schwalben jedes Jahr wieder zu uns zurückkehren und uns mit ihrem fröhlichen Gesang erfreuen. Wir sollten uns besonders bei warmem Wetter die Zeit nehmen, um ihren Flug zu beobachten und uns an ihrer uralten Tradition zu erfreuen.

Vögel im Winter: Futter im Klimawandel und wie man sie beobachtet

Viele Vögel haben jetzt ein Problem: Durch den Klimawandel finden sie in ihren ursprünglichen Gebieten keine Nahrung mehr. Deshalb fliegen sie in warme Gebiete, wo es ganzjährig genug Futter gibt. Aber nicht jeder Vogel reist so weit: Körnerfressende Vögel finden hier bei uns in Bayern auch im Winter genug Futter. Daher kannst du sie auch während der kalten Jahreszeit beobachten. Wenn du dir die Mühe machst, in den richtigen Gebieten nachzuschauen, kannst du sie sogar an bestimmten Plätzen regelmäßig beobachten – egal ob in Parks, an Gewässern oder auf Feldern.

Vögel die über Winter in Deutschland bleiben

Vögel anlocken: So erstellst du eine einladende Futterstelle

Es kann ganz schön frustrierend sein, wenn man sich die Mühe gemacht hat, eine Futterstelle für Vögel anzubieten, aber niemand sie benutzt. Oft liegt das daran, dass die Nachbarn ebenfalls für die kleinen Gäste sorgen. Damit sich die Vögel auf mehrere Futterstellen verteilen, ist es wichtig, dass die eigene Futterstelle einladend und gut sichtbar ist. Achte daher darauf, dass sie an einem Ort platziert wird, der möglichst frei von Bäumen und Sträuchern ist, damit die Vögel sie leichter finden und sie gut im Blick haben. Auch das Menü spielt eine Rolle. Vielleicht ist das Futter, das du anbietest, nicht nach Vögelgeschmack oder es schmeckt anderswo besser. Probiere es daher mit verschiedenen Futterarten aus, um herauszufinden, was die Vögel bevorzugen. Mit etwas Geduld und Kreativität solltest du schon bald eine Futterstelle haben, an der regelmäßig Besuch eintrifft.

Vögel im Winter: Wie sie überleben & was sie fressen

Wenn es draußen kälter wird, machen sich viele Vogelarten auf den Weg in den Süden. Auch wenn einige von ihnen bei uns bleiben, sind die meisten Teilzieher. Damit sie den Winter gut überstehen, suchen sie im Winter gerne nach überwinternden Insekten am Boden, die sie als Nahrung zu sich nehmen. Aber auch übriggebliebene Beeren und Äpfel werden dankend angenommen. Einige Vögel bauen sich dafür sogar ein Winterquartier, indem sie Laub und Moos zu einem Nest zusammenfügen.

Gartenvögel beobachten: Vogelhaus aufhängen und Futter anbieten

Wenn du in deinem Garten ein Vogelhaus aufhängst, hast du vielleicht Glück und es kommen verschiedene Singvögel vorbei. Zu ihnen zählen Zaunkönige, Heckenbraunellen und Buchfinken. Letztere ernähren sich neben Bucheckern auch von Sämereien, Samen und Insekten. Wenn du ganz genau hinschaust, kannst du sogar erwachsene Männchen beobachten, die sich an Futterstellen aufhalten. Im Winter machen sich dann die meisten Singvögel auf den Weg in das mildere Südwesteuropa. Doch keine Sorge, sie kehren im Frühjahr wieder zurück!

Spatzen: Spezifische Nistplätze & Erkennen der Männchen

Du interessierst Dich für Spatzen? Dann solltest Du wissen, dass sie sehr spezifische Nistplätze bevorzugen. Dazu gehören beispielsweise Mauernischen, Hohlräume unter Dachziegeln, Höhlen hinter Regenrohren, Stellen an Efeuwänden oder auch ein Gartenhäuschen. Die Männchen sind allerdings leicht an ihrem schwarzen Schnabel zu erkennen, denn während der Brutzeit haben sie eine Umfärbung. In den Wintermonaten wird der Schnabel jedoch wieder heller. Daher ist es sinnvoll, aufmerksam zu sein und auf die Veränderungen zu achten. So kannst Du herausfinden, welche Spatzen sich in Deiner Umgebung aufhalten.

Hilf Spatzen und anderen Tieren: Nistkästen aufhängen und Umwelt schützen

Du hast sicher schon einmal beobachtet, dass es auf den Straßen immer weniger Spatzen gibt. Dies liegt daran, dass viele Häuser in den letzten Jahrzehnten saniert wurden. Dadurch wurde nicht nur vielen Menschen, sondern auch vielen Tieren wie Spatzen, Mauerseglern und Fledermäusen die Lebensgrundlage genommen.

Der Mangel an Nistplätzen, Insekten als Nahrung, aber auch die Verschmutzung der Umwelt machen es den Spatzen immer schwieriger, sich anzupassen und zu überleben. Sie werden dadurch immer seltener. Die Verschmutzung der Umwelt, durch den Verkehr und Industrie, macht es ihnen zusätzlich schwer, geeignete Nahrung zu finden, da die Insektenbestände schwinden.

Deshalb ist es wichtig, den Spatzen und anderen Tieren wieder ein geeignetes Zuhause zu bieten. Dafür kannst du zum Beispiel Nistkästen aufhängen, um den Tieren einen Platz zum Nisten zu geben. Auch die Verschmutzung der Umwelt zu reduzieren, kann dabei helfen, den Spatzen und anderen Tieren zu helfen. Dadurch können sie sich wieder besser an die neue Umgebung anpassen und wieder häufiger gesehen werden.

Pflanze Beerensträucher, um deinen Garten attraktiv für Vögel zu machen

Hallo du! Hast du schon mal darüber nachgedacht, deinen Garten für Vögel attraktiv zu machen? Wenn du deinen Garten umgestaltest und ein paar Beerensträucher pflanzt, kannst du Vögel anlocken und ihnen ein Zuhause bieten. Es gibt verschiedene Sträucher, die Vögeln als Nahrungsquelle dienen und dazu beitragen, sie vor Fressfeinden zu schützen. Einer der besonders gut geeigneten Beerensträucher ist Holunder. Er blüht im Frühjahr und wird im Sommer mit kleinen schwarzen Beeren geschmückt, die ein beliebter Leckerbissen für Vögel sind. Holunder bietet außerdem Schutz vor Wind und Hitze, sodass die Vögel sich sicher und geborgen fühlen. Probier es doch mal aus und schau, ob dein Garten bald von Vögeln bevölkert wird.

Beobachte den Vogelzug: Kraniche, Wildgänse & Co

Du interessierst Dich für Vogelzug? Wenn Du möchtest, kannst Du die besondere Jahreszeit nutzen und den Vogelzug beobachten. Von Anfang September bis Anfang November ist die beste Zeit, um die Vögel bei ihrer Reise zu beobachten. Dann sind nämlich viele Arten tagsüber unterwegs, wie zum Beispiel Kraniche, Wildgänse, Rotkehlchen oder Buchfinken. All diese Vögel zählen zu den sogenannten Kurz- und Mittelstreckenziehern. Wenn Du Dein Fernglas zur Hand nimmst, kannst Du sie am Himmel erkennen, wie sie in Gruppen Richtung Süden fliegen. Es ist ein beeindruckender Anblick! Wer weiß, vielleicht sieht man ja auch den ein oder anderen Adler.

Warum brütet der Fichtenkreuzschnabel im Winter?

Du wunderst dich sicher, warum ein Vogel seine Jungen im Winter ausbrütet? Der Fichtenkreuzschnabel hat einen guten Grund dafür: Er brütet im Winter, damit er im Frühling noch genügend Nahrung für seine Jungen findet. Da im Winter weniger Insekten und andere Nahrungsquellen vorhanden sind, müssen die Fichtenkreuzschnäbel ihren Nachwuchs frühzeitig ausbrüten, damit er schneller gedeihen kann. So sorgt der Vogel dafür, dass seine Jungen im Frühling nicht hungern müssen. Dadurch haben sie die Chance, gesund aufzuwachsen und sich gut auf den Sommer vorzubereiten.

Beobachte Wintervögel in Deiner Umgebung!

Du hast sicher schon mal Wintervögel beobachtet! Wintervögel siedeln sich gern in der Nähe von Menschen an, da sie dort leicht Nahrung finden. Sie suchen meist Korn- und Samenfelder oder Gärten ab. Hier finden sie leicht Nahrung wie Samen, Fett, Obst und Eicheln. Außerdem sind Gärten und Parks ein beliebter Rastplatz für viele Wintervögel. In vielen Städten kannst du sie auch an Futterhäuschen finden. Es lohnt sich auf jeden Fall, mal aufzupassen, welche Vogelarten du in deiner Umgebung beobachten kannst. Vielleicht hast du ja Glück und beobachtest einen der schönsten Gartenvögel, den Star!

Erstaunliche Reise der Küstenseeschwalbe: 50.000 km!

Du bist beeindruckt? Das bist du nicht allein! Die Küstenseeschwalbe ist ein wahres Wunderwerk der Natur. Sie brütet in der Arktis und fliegt dann in die Antarktis, um dort den Winter zu verbringen. Diese Reise ist eine einmalige Leistung! Dabei legt der Vogel hin und zurück zwischen 30.000 und 50.000 Kilometer zurück. Ein solcher Flug ist unglaublich anstrengend und erfordert ein enormes Maß an Ausdauer. Aber die Küstenseeschwalbe ist ein echter Rekordhalter! Jedes Jahr zieht es sie wieder in die Ferne und sie bewältigt ihre Reise mit Bravour.

Schlussworte

Die meisten Vögel, die hier im Winter zu sehen sind, sind Zugvögel, die aus dem Norden kommen. Sie bleiben hier, bis die Temperaturen wieder steigen und es Nahrung gibt. Einige der häufigsten Vögel sind Drosseln, Amseln, Finken, Rotkehlchen, Gimpel und Turmfalken. Auch einige seltenere Vögel, wie der Baumfalke, können über den Winter hier beobachtet werden.

Zusammenfassend können wir sagen, dass verschiedene Vogelarten über den Winter hier bleiben, abhängig von der Nahrungsquelle und dem Wetter. Daher lohnt es sich, die nähere Umgebung zu erkunden, um zu beobachten, welche Vogelarten wir in den kalten Monaten begrüßen dürfen.

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