Entdecken Sie welche Vögel im Winter hier bleiben – Eine Übersicht

Wintereinwanderung von Vögeln in Deutschland

Hallo,

in diesem Blogpost möchte ich dir gerne erzählen, welche Vögel hier in unserer Region im Winter bleiben. Ich würde mich sehr freuen, wenn du ein bisschen mehr über die heimischen Vogelarten erfahren möchtest. Lass uns also loslegen und schauen, was hier so alles zu sehen ist!

Die meisten Vögel, die du hier im Winter sehen wirst, sind Gartenvögel wie Kohlmeisen, Blaumeisen, Haussperlinge, Finken und Amseln. Es gibt auch ein paar seltener gesichtete Vögel wie den Sumpfrohrsänger, den Gebirgsstelze und den Rotkehlchen.

Wintervögel: Besonderheiten & Wohlfühlorte für die Gartenvögel

Neben dem Haussperling, dem Specht, dem Eichelhäher und der Amsel, zählen auch viele andere Vogelarten zu denen, die im Winter bei uns bleiben. Dazu gehören beispielsweise der Star, der Rotkehlchen, der Rotmilan und verschiedene Arten der Gimpel. Diese Vogelarten, die sich weder dem klassischen Standvogel noch dem Zugvogel zuordnen lassen, können sich dank ihrer Fähigkeit, sich an die jeweiligen Witterungsbedingungen anzupassen, überall auf der Welt wohlfühlen. Zudem sind sie für uns Menschen auch äußerst interessant. Wenn Du sie beobachtest, kannst Du feststellen, dass sie sich an ihre Umgebung anpassen und sich an bestimmte Futterplätze gewöhnen. Wir sollten also dafür sorgen, dass sie sich in unseren Gärten wohlfühlen.

12 Kurz- bis Mittelstreckenzieher: Kraniche, Buchfink & Co.

Du hast sicher schon einmal die ein oder andere dieser zwölf Vögel beobachten können. Als Kurz- bis Mittelstreckenzieher werden Kranich, Buchfink, Rotkehlchen, Star, Kiebitz, Kormoran, Feldlerche, Großer Brachvogel, Graugans, Singdrossel und Hausrotschwanz bezeichnet. Diese Tiere sind aufgrund ihrer guten Orientierung und ihrem hohen Flugtempo in der Lage, große Entfernungen zu überwinden. Sie fliegen dabei in der Regel nur bis in das winterwarme Westeuropa oder an das Mittelmeer und kehren dann in ihr Sommerquartier zurück. Dabei sind die unterschiedlichen Arten so an ihr jeweiliges Ziel angepasst, dass sie dort auch überleben können. Beispielsweise können die Kraniche, die den weitesten Weg zurücklegen, dank ihrer starken Muskeln höhere Flughöhen erreichen und sich somit über den schwierigsten Gebieten hinweg bewegen. Einige der zwölf Arten kannst du sogar bei uns in Deutschland beobachten.

Gefahren auf dem Weg: Wie wir Zugvögel schützen können

Du denkst vielleicht, dass Vögel einfach nur die Gegend wechseln, wenn sie sich auf den Weg machen. Aber die Reise ist für viele von ihnen kein leichtes Unterfangen. Sie müssen riesige Entfernungen zurücklegen, zum Teil über gefährliche Länder und über unfreundliche Gebiete. Sie müssen nach Nahrung suchen und sich vor natürlichen Feinden wie Katzen und Füchsen schützen. Manche Vögel werden auch durch illegale Aktivitäten bedroht, wie z.B. illegales Jagd oder das Entfernen von Nistplätzen. Darüber hinaus können sie auch durch Klimawandel und Umweltverschmutzung gefährdet werden. All dies macht die Reise für viele Zugvögel gefährlich. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns für die Schutzmaßnahmen für sie einsetzen, damit sie sicher an ihr Ziel kommen.

Erfahre mehr über Zugvögel in Deutschland

Du hast sicher schon einmal von Zugvögeln gehört. Sie machen jedes Jahr aufs Neue ihre unglaubliche Reise, um in heißeren Gegenden zu überwintern. Typische Vertreter der Zugvögel hier in Deutschland sind zum Beispiel der Weißstorch und der Schwarzstorch, der Kranich, der Wespenbussard, der Kuckuck, der Mauersegler, die Rauchschwalbe, der Brachvogel, der Kiebitz, die Singdrossel, der Sumpfrohrsänger, die Feldlerche, die Fitis, die Nachtigall und der Hausrotschwanz. Jeder dieser Vögel hat ein einzigartiges Verhalten und eigene Gewohnheiten. Sie alle teilen aber eines: die unglaubliche Reise, die sie jedes Jahr unternehmen. Sie ziehen zu Millionen über unseren Kontinent, um die winterlichen Temperaturen zu meiden. Es ist immer wieder ein wunderschöner Anblick, wenn sie sich in den Lüften versammeln, bevor sie über das Mittelmeer in ihre Winterquartiere fliegen.

Vögel die im Winter in Deutschland bleiben

Beobachte Zugvögel in Deutschland im Winter!

Du denkst vielleicht, dass die meisten Zugvögel weit weg sind, wenn der Winter kommt. Doch das ist nicht immer der Fall. Es gibt viele Arten, die sich in Deutschland aufhalten, wenn die Temperaturen sinken und die Tage kürzer werden. Wenn Frost und Schnee spät einsetzen, können wir im Dezember und Januar noch viele Vogelarten sehen, die dem Winter entfliehen. Dazu gehören Gänse, Enten und Kraniche, aber auch einige Rotmilane, Kiebitze, Ringeltauben und Singvögel. Wenn du Glück hast, kannst du sogar Seeadler, Weißstörche oder Bienenfresser beobachten. Also, halte Ausschau nach den Zugvögeln und genieße die letzten milden Tage des Winters!

Kohlmeisen in Deutschland: Standvögel und Zugvögel

Kohlmeisen sind in Deutschland allgegenwärtig, ob im Garten oder im Wald. Sie werden von vielen Menschen als heimische Vögel beobachtet und bewundert. Diese kleinen Vögel gehören in die Familie der Meisen und sind vor allem Standvögel. Sie verbringen das ganze Jahr an einem Ort, verlassen ihn aber manchmal für einige Tage. So kann es vorkommen, dass Kohlmeisen plötzlich in Gärten und Parkanlagen auftauchen, obwohl sie eigentlich weit weg wohnen.

Besonders im Herbst ist das Zugverhalten der Kohlmeisen bekannt. Jungvögel wandern in dieser Zeit häufig in südliche Regionen. Sie sind dann besonders aktiv und reisen weit, um bessere Lebensbedingungen zu finden. Doch auch Erwachsene Kohlmeisen können zu Zugvögeln werden. In manchen Jahren ziehen sie plötzlich weiter, meistens sind sie aber an ihrem Ort verankert.

Vogelhäuschen im Garten: Futterstelle für Meisen, Finken & Co.

Du hast ein Vogelhäuschen in deinem Garten? Dann bist du sicherlich schon oft von verschiedenen Vögeln besucht worden. Die häufigsten Körnerfresser, die man bei uns an der Futterstelle antrifft, sind Meisen, Finken und Sperlinge. Aber auch Weichfutterfresser wie Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Amseln, Wacholderdrosseln oder Zaunkönig überwintern bei uns. Für sie kannst du Rosinen, Obst, Haferflocken und Kleie in Bodennähe anbieten. Am besten stellst du die Futterstelle an einer windgeschützten Stelle auf, sodass die Vögel ihr Futter in Ruhe genießen können. Vielleicht hast du ja schon Glück und einer der schönen Vögel macht sich auch einmal auf dem Dach deines Vogelhäuschens nieder.

Lebende Vögel in den Garten locken: Weichfutter & Snacks!

Du hast die perfekte Idee, deinen Garten mit lebenden Vögeln zu beleben! Um deinen Vögeln eine besondere Freude zu machen, solltest du ihnen Weichfutter anbieten. Dazu gehören beispielsweise Rotkehlchen, Heckenbraunellen, Amseln, Wacholderdrosseln und Zaunkönige. Für diese Vogelarten ist es wichtig, dass du das Futter in Bodennähe anbietest. Zu den leckeren Snacks gehören Rosinen, Obst, Haferflocken und Kleie. Allerdings solltest du darauf achten, dass das Futter nicht verdirbt. Besser ist es, wenn du getrocknetes Futter anbietest, statt frisches Obst. So können sich deine Vögel über eine leckere Abwechslung freuen!

Hilf Vögeln und Insekten: Eine Blumenwiese anlegen

Du möchtest gerne den Insekten und Vögeln in deiner Umgebung helfen? Eine Blumenwiese ist eine einfache Möglichkeit, ihnen zu helfen. Der Grund dafür ist, dass die Samenstände der Blumen den ganzen Winter über knabberbar bleiben. So können sich die Tiere darauf verlassen, auch im Winter noch ausreichend Futter zu finden. Wenn du dein Angebot erweitern möchtest, kannst du gezielt Futterpflanzen säen oder setzen. Aber auch die Samen von heimischen Wildkräutern und -blumen sind eine wichtige Nahrungsquelle für Wildvögel wie Grünlinge oder Goldammern. Diese können die Samen problemlos verdauen und bei ihren Wanderungen mitnehmen. Der große Vorteil ist, dass du auch im Winter noch eine tolle Vielfalt an Tieren und Vögeln in deiner Umgebung beobachten kannst.

Küstenseeschwalbe: Ein Vogel, der Rekordstrecken zurücklegt

Du hast sicher schon mal von der Küstenseeschwalbe gehört – sie ist ein echtes Rekordtier, wenn es darum geht, weite Strecken zurückzulegen. Dieser Vogel brütet in der Arktis und fliegt dann in die Antarktis, um dort zu überwintern. Während dieser Reise legt er wahnsinnige Entfernungen zurück: zwischen 30.000 und 50.000 Kilometer! Unglaublich, oder?
Dass dieser Vogel so unglaubliche Strecken zurücklegt, liegt an seiner Fähigkeit, schnell und effizient zu fliegen. Auch die Küstenseeschwalbe hat ihre Tricks: Sie fliegt in Aufwinden, die ihr helfen, weiter und schneller zu fliegen, als wenn sie allein fliegen würde.

 Wintervögel in Deutschland

Warum ziehen Vögel nach Bayern? Erfahre mehr!

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass viele Vögel in unsere Gegend ziehen. Das liegt daran, dass die Temperaturen in warmen Gebieten meist höher sind als hier in Bayern. Dadurch finden die Vögel dort mehr Nahrung als hier. Aber nicht alle Vögel fliegen in wärmere Gebiete. Es gibt auch körnerfressende Vögel, die hier in Bayern bleiben, weil sie auch im Winter genug Nahrung finden. Deshalb kannst du manchmal auch im Winter Vögel an deinem Futterhäuschen beobachten.

Heimische Vogelarten in Deutschland beobachten

Du hast sicher schon einmal Vögel beobachtet, die den ganzen Winter über bei uns bleiben – die sogenannten Stand- und Wintervögel. Vögel, die hier überwintern, sind meistens die heimischen Vogelarten, die auch in Deutschland brüten. Diese Vogelarten sind beispielsweise die Amsel, das Rotkehlchen, der Haussperling, der Bergfink und Buchfink, die Blaumeise und die Kohlmeise oder auch der Specht. Diese Vögel kannst Du eigentlich das ganze Jahr über in Deutschland beobachten, aber sie sind besonders häufig in der kalten Jahreszeit anzutreffen.

Standvögel in Deutschland: Warum bleiben sie im Winter?

Du kennst sie bestimmt: Amsel, Drossel, Meise, Fink, Buntspecht, Elster, Rotkehlchen, Rotschwanz, Star, Zaunkönig, Zeisig und Sperling. Aber weißt du auch, dass sie Standvögel sind? Sie gehören zu den Vögeln, die auch im Winter im warmen Deutschland bleiben.

Doch das war nicht immer so. Einst waren alle Vögel Standvögel. Doch aufgrund der Klimaveränderungen hat sich das geändert und viele Vögel flüchten im Winter in den warmen Süden. Diese Vögel nennt man Zugvögel.

Blaumeisenquartiere im Winter: Wo du sie finden kannst

Du hast sicher schon mal eine Blaumeise gesehen, stimmts? Diese kleinen Vögel sind Standvögel, das heißt sie bleiben ganzjährig an demselben Ort. Lediglich ein kleiner Teil macht sich im Winter auf in nahegelegene Gebiete, wo es mehr Nahrung gibt. Dabei bevorzugen sie Röhricht- und Schilfflächen, da sich hier viele Insektenlarven und -puppen überwintern lassen. Wenn du also im Winter ein Blaumeisenquartier suchst, dann schau doch mal in solchen Gebieten nach!

Schwalben und andere Singvögel: Europas Zugvögel aus Afrika

Du bist bestimmt auch schon mal einem Schwalbenpaar dabei zugesehen, wie es an einem warmen Frühlingsabend über den Himmel zog. Endlich sind sie zurück! Denn die Schwalben, die im Frühling zu uns kommen, haben eine unglaubliche Reise hinter sich. Trotz ihrer geringen Größe fliegen sie rund 7.500 Kilometer von Afrika nach Europa. Erkennbar sind sie an ihrem charakteristischen Flügelschlag. Doch nicht nur die Schwalben machen sich auf den Weg, auch andere Singvögel wie Stare, Goldammern und Rotkehlchen kommen aus dem Süden zu uns. Aber nur die Schwalben fliegen so weite Strecken und machen dabei jedes Jahr den selben Weg. Wenn sie dann endlich in unseren Breiten angekommen sind, kann es für sie heißen: Nestbauen und Junge aufziehen. Denn sie haben nur ein paar Monate, um ihre Nachkommen zu säugen und zu versorgen, bevor sie im Herbst wieder in den Süden aufbrechen.

Wo Spatzen im Winter überwintern: Verstecke bei Kälte

Du hast sicher schon mal Spatzen gesehen, wenn sie fröhlich durch die Luft fliegen. Doch wenn die Tage kürzer werden und der Winter naht, suchen sie sich versteckte Nischen und Orte, an denen sie die kalte Jahreszeit überleben können. Diese Verstecke können ganz verschiedene sein. Es können Mauernischen, Höhlen hinter Regenrohren, Hohlräume unter Dachziegeln oder auch Stellen an Efeuwänden sein. Dort sammeln sie sich, um die Kälte zu überdauern. Bei manchen Spatzen-Männchen kann man jetzt schon die Umfärbung des Schnabels beobachten. Während der Brutzeit haben die Männchen einen schwarzen Schnabel. Doch im Winter kann der Schnabel grau-weiss werden. Dies ist eine Anpassung an die herbstlich-winterlichen Temperaturen. So können sie vor der Kälte besser geschützt werden.

Fichtenkreuzschnabel: Der einzige Vogel Kärntens, der im Winter brütet

Du magst es auf den ersten Blick vielleicht unglaublich finden, aber es gibt tatsächlich einen Vogel, der im Winter seine Jungen ausbrütet: Den Fichtenkreuzschnabel. Er ist der einzige Vogel Kärntens, der zu dieser Jahreszeit seine Jungen zur Welt bringt. Doch es ist nicht völlig willkürlich, dass der Fichtenkreuzschnabel sich für den Winter als Brutzeit entschieden hat. Denn in dieser Jahreszeit gibt es viele Insekten, die den Jungvögeln als Nahrung dienen. Wenn sie im Frühjahr schlüpfen, stehen die Chancen gut, dass sie gesund und stark aufwachsen. Daher ist der Winter für den Fichtenkreuzschnabel die optimale Zeit, um seine Jungen auszubrüten.

Buchfink: Futterstellen & Winterwanderung in Deutschland

Du hast schon einmal von Zaunkönig, Heckenbraunelle und Buchfink gehört, oder? Letzterer ernährt sich zwar hauptsächlich von Bucheckern, aber du kannst die Vögel auch an Futterstellen antreffen. Wenn du ganz genau hinschaust, dann handelt es sich meistens um erwachsene Männchen, die sich schnell wieder verziehen, wenn sie bemerken, dass du sie beobachtest. Der Rest der Familie wandert im Winter ins mildere Südwesteuropa ab, um dort die kalten Monate zu überstehen. Wenn du Glück hast, kannst du sie aber auch hierzulande bewundern.

So überleben Vögel den Winter: Gruppen, Luftschicht, Schutzmaßnahmen

Du denkst dir jetzt bestimmt, wie die Vögel bei uns überleben können, während es draußen so frostig und kalt ist? Amsel, Meise und Co sind so genannte Standvögel, die auch im Winter hier bei uns bleiben. Meistens übernachten sie dann in Gebüschen oder an Baumstämmen. Dank der guten Schutzmaßnahme haben sie eine tolle Möglichkeit, dem eisigen Winter zu trotzen. Sie plustern ihren Körper auf und schaffen so eine Luftschicht, die sie vor Kälte schützt. Außerdem bewegen sie sich tagsüber in Gruppen, um im Schwarm die Körperwärme zu erhöhen und sich gegenseitig zu schützen. Daher ist es auch für uns wichtig, die Vögel zu beobachten und zu schützen. Nur so können sie den kalten Winter überstehen und uns im Frühling wieder mit ihrem Gesang erfreuen.

Spatz – Ein beliebter Standvogel im Garten

Du kennst sicherlich den Spatz – das beliebte Gartenvögelchen, das es das ganze Jahr über bei uns gibt. Aber wusstest Du, dass es sich dabei um einen Stand- oder Jahresvogel handelt? Standvögel sind Vögel, die das ganze Jahr an einem Ort bleiben. Sie sind in vielen Ländern zu finden, in denen die Temperaturen nicht zu stark schwanken.

Auch wenn es viele verschiedene Arten von Standvögeln gibt, so ist der Spatz doch einer der beliebtesten. Er ist ein häufiges Gartenvögelchen, das Dich auch im Winter mit seinem schönen Gesang erfreut. Für viele Gärtner ist der Spatz ein gern gesehener Gast, denn er hilft dabei, Schädlinge in Schach zu halten.

Zusammenfassung

In Deutschland bleiben im Winter verschiedene Vogelarten. Es gibt typische Wintervögel wie die Amsel, die Drossel, der Star, die Meise, der Kleiber und der Waldkauz. Außerdem gibt es viele Zugvögel, die nach Süden fliegen, aber manchmal auch hier bleiben, wenn es mild genug ist. Dazu gehören Gimpel, Rotkehlchen, Finken, Turmfalken und viele andere.

Es ist erstaunlich, welche Vögel hier im Winter bleiben. Einige Arten bleiben das ganze Jahr über, andere finden hier ein Zuhause für den Winter und verschwinden dann wieder. Du hast also die Möglichkeit, einige tolle Vögel hier zu beobachten, wenn du die Augen offen hältst.

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