7 Dinge, die Sie über den Vogelzug wissen müssen: Wann brechen Vögel in den Süden auf?

Wann brechen Vögel in den Süden auf? - Ein Überblick über den Vogelzug im Herbst

Hallo! Wenn der Herbst kommt, werden viele Vögel zu unsichern beginnen:Sie werden sich auf den Weg in den Süden machen. Aber wann brechen sie genau auf? In diesem Artikel erklären wir dir, wann und warum die Vögel in den Süden fliegen.

Das hängt davon ab, welche Art von Vogel es ist. Einige Vögel sind Zugvögel, was bedeutet, dass sie in den Herbst- und Wintermonaten in den Süden fliegen. Andere Vögel bleiben den ganzen Winter über dort, wo sie sind. Wenn du mehr über eine bestimmte Vogelart wissen möchtest, empfehle ich dir, im Internet zu recherchieren oder einen Experten zu fragen!

Wann brechen die Zugvögel auf? Faktoren & Zeiten

Du wunderst dich, wann genau die Zugvögel aufbrechen? Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen spielt die Länge der Brutzeit eine entscheidende Rolle: Je länger die Brutzeit ist, desto später bricht der Vogel auf. Zum anderen spielt auch die Entfernung des Überwinterungsquartiers eine Rolle. Manche Arten brüten schon Ende August und brechen dann Richtung Süden auf. Andere bleiben bis in den November hinein bei uns in Deutschland.

Wildgänse: Winterziel am Niederrhein erreicht nach 6000 km

Ende August ist es wieder soweit: Die Wildgänse verlassen ihre sibirischen Brutgebiete und machen sich auf den Weg zu ihrem Winterziel. Dafür legen sie eine Strecke von rund 6000 Kilometern zurück, die sie in mehreren Etappen bewältigen. Dazu machen sie mehrere Zwischenstopps über Osteuropa, bevor sie schließlich am Niederrhein ankommen. Dort bevölkern die Gänse dann die saftigen, feuchten und rheinnahen Wiesen und Weiden. Sie finden hier ideale Bedingungen für einen längeren Aufenthalt. Im Laufe der Jahre haben sich die Wildgänse an den Niederrhein als idealen Ort für den Winter gewöhnt. Viele von ihnen fliegen sogar jedes Jahr aufs Neue an den Rhein, um hier die kalte Jahreszeit zu verbringen.

Mauersegler: Unterwegs zu 16.000 km Abenteuer!

Du hast sicher schon einmal etwas von den Mauerseglern gehört. Einige von ihnen sind Pünktlich Anfang August aus Nordrhein-Westfalen aufgebrochen. Aber was sind Mauersegler eigentlich? Sie sind Langstreckenzieher, die jedes Jahr an den äquatorialen Gebieten Afrikas, vor allem im Kongobecken, überwintern. Einige von ihnen fliegen sogar bis nach Brasilien! Diese Reise ist ein echtes Abenteuer für die Vögel, die bis zu 16.000 km zurücklegen. Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, machen sie sich auf den Weg und kehren erst im nächsten Frühjahr zurück.

Beobachte den faszinierenden Vogelzug: September – November

Du magst es, den Vogelzug zu beobachten? Dann solltest du zwischen September und November die Augen offen halten, denn dann machen sich viele Zugvögel auf den Weg in den Süden. Einige Vogelarten beginnen ihre Wanderung aber auch schon früher, im März oder April, und zwischen Mai und Juli kehren sie wieder zurück. Wenn du Glück hast, kannst du sogar beobachten, wie die Vögel ihren Nachwuchs aufziehen, bevor sie in den Sommermonaten wieder losziehen. Der Vogelzug ist ein faszinierender Anblick und vielleicht hast du ja auch die Gelegenheit, bei der Rückreise der Zugvögel dabei zu sein.

Vögel brechen in den süden auf - wann?

Vögel: Genetisch bedingte innere Uhr bestimmt Zugabflug und -richtung

Du kannst es kaum glauben, aber Vögel haben tatsächlich ein inneres Gespür, wann es Zeit ist, ihren Zug anzutreten. Genetisch bedingt besitzen sie eine Art innere Uhr, die ihnen nicht nur den Zeitpunkt des Abflugs mitteilt, sondern auch die Richtung ihrer Reise. Diese ist dann abhängig von der Tageslänge, der Witterung und dem Nahrungsangebot, die sie an ihrem Zielort vorfinden. Doch auch wenn es unglaublich klingt, die genauen Abläufe sind noch nicht vollständig erforscht. Forscher haben aber bereits herausgefunden, dass Vögel unterwegs noch auf weitere Faktoren achten, wie beispielsweise die Gezeiten oder die Erfahrungen, die sie auf früheren Zügen gemacht haben.

Wie orientieren sich Zugvögel: Sonnen-, Sternen- & Magnetkompass

Du kennst sicherlich das Phänomen der Zugvögel, die jedes Jahr in ihrer großen Wanderung nach Süden aufbrechen. Aber hast du dich schon mal gefragt, wie sie sich orientieren? Die Antwort ist: Mit dem Kompass im Auge! Dazu nutzen sie unter anderem den Sonnen-, Sternen- und Magnetkompass. Mit dem Sonnenkompass berücksichtigen die Vögel die Uhrzeit und die Position der Sonne, um so die richtige Richtung zu finden. Dafür haben sie sich im Laufe der Evolution eine innere Uhr zugelegt, die es ihnen ermöglicht, den Tagesgang der Sonne zu berücksichtigen. Im Dunkeln orientieren sich die Tiere hingegen mithilfe des Sternen- und Magnetkompasses. Der Magnetkompass beruht auf der Wechselwirkung zwischen der Erde und den magnetischen Feldlinien der Atmosphäre. So finden die Zugvögel auch bei Nacht den Weg zu ihrem Ziel.

Beobachte die majestätischen Zugvögel ab Oktober in Deutschland

Du hast sicher schon einmal die majestätischen Zugvögel beobachtet, die sich Ende August auf den Weg Richtung Deutschland machen. Mit mehreren Zwischenstopps über Osteuropa verlassen die Wildgänse ihr Brutgebiet in Sibirien und die ersten vereinzelten Zugvögel werden ab Oktober hier erwartet. Ab November sind sie dann in großen Massen anzutreffen. Die erstaunliche Strecke, die die Zugvögel zurücklegen, ermöglicht uns die Möglichkeit, die Zugvögel zu beobachten und zu bewundern. Ein besonderes Erlebnis, das du dir nicht entgehen lassen solltest!

Vogelparadies Unterer Niederrhein: 180000 arktische Wildgänse überwintern

Der Untere Niederrhein ist ein wahrer Vogelparadies: Bis zu 180000 arktische Wildgänse machen sich jedes Jahr im November auf den Weg nach Deutschland, um hier zu überwintern. Der Weg für die arktischen Wildgänse ist beschwerlich: Sie kommen aus ihren sibirischen Brutgebieten und fliegen bis zu 3600km bis in die Gegend zwischen Duisburg und dem niederländischen Nijmegen. Damit ist der Untere Niederrhein das größte Rastgebiet Westeuropas und bietet den Vögeln einen idealen Rückzugsort. In den kalten Monaten können sie hier nämlich nicht nur ungestört nach Nahrung suchen, sondern auch ein geschütztes Plätzchen zum Schlafen finden.

Kraniche im Herbst: Beobachte wie sie in Formation fliegen

Du hast bestimmt schon mal beobachtet, wie Kraniche durch die Lüfte fliegen. Meistens machen sie das in langen Bändern, Bögen und Keilen. Besonders markant ist es, wenn sie in Formation fliegen und dabei eine Zahl 1 oder den Buchstaben V bilden. Im Herbst, wenn das Wetter schön ist, kann man dieses Naturschauspiel häufig sehen.

Erfahre mehr über die berühmten Langstreckenzieher Europas und Afrikas

Du hast schon von den berühmten Langstreckenziehern gehört, die zwischen Europa und Afrika hin- und herfliegen? Dazu gehören der Kuckuck, die Nachtigall, die Rauchschwalbe, die Mehlschwalbe, der Weißstorch, die Wildgans, der Mauersegler, die Fitis und die Zilzalp. Diese Vögel fliegen jedes Jahr in der Dämmerung auf ihre Reise, die manche mehrere Tausende Kilometer lang ist. Sie schaffen es, über die Sahara und das Mittelmeer zu fliegen, um Afrika zu erreichen und dort einen wärmeren Ort zu finden. Doch das ist nicht ihre einzige Herausforderung. Während ihrer Reise müssen sie auch noch die Gefahren des Wetters, der Erschöpfung und der Raubtiere meistern. Außerdem kann man sagen, dass die meisten dieser Vögel bei ihren Reisen einem Tag- und Nachtrhythmus folgen, der es ihnen ermöglicht, nicht nur mehr Energie zu sparen, sondern auch während des Fluges zu schlafen.

 Abflugzeiten für heimische Vögel in den Süden

Küstenseeschwalbe: Ein Rekordhalter im Langstreckenfliegen

Du wirst wahrscheinlich schon mal von der Küstenseeschwalbe gehört haben. Dieser Vogel ist ein absoluter Rekordhalter im Langstreckenfliegen. Er fliegt nämlich von allen Zugvögeln am weitesten: Die Küstenseeschwalbe brütet in der Arktis und fliegt dann für die Überwinterung in die Antarktis. Dabei legt sie zwischen 30000 und 50000 Kilometer zurück – eine ziemlich beeindruckende Leistung! Es ist aber noch viel beeindruckender, wenn man bedenkt, dass die Küstenseeschwalbe all diese Kilometer ohne Pause und ohne Zwischenstopp zurücklegt. Aber auch wenn sie müde ist, gibt sie niemals auf.

Die Flugkünste der Kraniche: Bis zu 2000 km ohne Pause

Du hast bestimmt schon mal von den unglaublichen Flugkünsten der Kraniche gehört. Sie sind aufregende und ausdauernde Vögel, die in der Lage sind, weite Strecken ohne Unterbrechung zurückzulegen. Tatsächlich können sie bis zu 2000 Kilometer ohne Pause fliegen, aber meist legen sie nur kürzere Tagesetappen zwischen 10 und 100 Kilometern zurück. Während sie fliegen, nutzen die Kraniche die thermischen Aufwinde, um Energie zu sparen und sie lassen sich auch an kleineren Seen aufhalten, um zu rasten und Kraft zu schöpfen. Diese anmutigen Vögel machen ihren Weg mithilfe der Sterne und der Erde selbst.

Knurren des Steinkauzes: Warnsignal zum Schutz der Jungen

Du hast sicher schon mal den knurrenden Laut eines Steinkauzes gehört. Dieser ist ein Warnsignal, das dazu dient, die Jungen zu schützen. Wenn die Altvögel Gefahr wittert, dann äußern sie scharfe, vokallose Töne, die einem Knurren ähneln. Diese werden aus dem Brutrevier heraus – sowohl vom Boden aus als auch aus der Luft – ausgestoßen, um die Jungen zu warnen und sie dazu zu animieren, wegzulaufen oder sich zu verstecken.

Rufen als wichtiges Verhalten in der Tierwelt

Rufen ist eine wichtige Verhaltensweise in der Tierwelt. Durch das lautstarke Anschlagen erhöhen sich die Bindungen zwischen den einzelnen Mitgliedern einer Gruppe. Besonders bei großen Herden, wie etwa bei den wilden Elefanten, ist das Rufen ein wichtiges Mittel, um die Verbindungen zwischen den Tieren zu stärken und zu vermitteln, wo man sich gerade befindet. Wissenschaftler sind sich sicher, dass die Herden durch das tägliche Rufen enger zusammenwachsen. Dadurch werden sie stärker und können sich besser vor Raubtieren schützen. Auch bei anderen Tieren, wie z.B. bei Vögeln und Säugetieren, wird gerufen, um die Verbindungen zwischen den Individuen aufrechtzuerhalten. Du-tze als Tierfreund solltest du dir immer bewusst sein, dass Rufen eine wichtige Funktion für die Tiere hat und sie dabei unterstützen.

Kraniche auf dem Weg zu ihren Brutgebieten: Ein einzigartiger Frühlingsanblick

Bei schönem Wetter sind Kraniche besonders darauf aus, ihre Reise möglichst schnell zu ihren Brutgebieten zu absolvieren. Sie profitieren von den klaren Sichtverhältnissen, dem stabilen Hochdruckgebiet und den guten Windbedingungen. Das ermöglicht ihnen, auch bei Nacht zu fliegen, ohne dass sie sich Sorgen machen müssen, auf dem Weg zu ihren Zielen aufzuhalten. Es ist die Zeit des Frühlings, in der sie sich auf den Weg machen, um ihre Brutgebiete anzusteuern.

Auf ihrem Weg werden die Kraniche von vielen Menschen beobachtet, die sich an den majestätischen Tierformationen erfreuen. Viele nehmen sich die Zeit, den Kranichen beim Fliegen zuzusehen. So können sie ein einzigartiges Naturschauspiel beobachten und dabei die beste Zeit des Jahres genießen.

Zugvögel schützen: Lebensraum erhalten & Gefahren vermeiden

Der Verlust oder die Zerstörung ihres Lebensraums, wie zum Beispiel die Entwaldung, ist eine der häufigsten Todesursachen für Zugvögel. Windkraftanlagen, Hochspannungsleitungen oder Glasscheiben, die sie nicht rechtzeitig erkennen, können zu ihrem Tod durch Kollisionen führen. Auch Lichtverschmutzung stellt eine Gefahr für die Vögel dar, da sie sich in einer nächtlichen Landschaft nicht mehr orientieren können. Der Klimawandel und die Jagd können ebenfalls als Todesursachen in Betracht gezogen werden. Durch den Klimawandel, beispielsweise durch einen Temperaturanstieg, kann sich der Lebensraum der Vögel verändern und sie somit zur Nahrungssuche zwingen. Auch die Jagd stellt eine Gefahr für Zugvögel dar, da sich viele Jäger nicht an die Jagdregeln halten.

Um die Zugvögel vor den Gefahren zu schützen, sollten wir vor allem den Lebensraum erhalten und schützen. Außerdem kann es helfen, Hochspannungsleitungen und Windkraftanlagen mit Markierungen zu versehen, damit die Vögel sie rechtzeitig erkennen können. Auch gegen die Lichtverschmutzung können wir etwas tun, indem wir nur nötiges Licht aussenden und auf unnötiges Licht verzichten.

Singvögel überqueren Sahara mit Pausen: Neue Forschungsergebnisse

Du hast vielleicht schon mal von dem spektakulären Flug der Singvögel über die Sahara gehört. Bisher war man davon ausgegangen, dass sie die unwirtliche Wüste in einem 40-Stunden-Dauerflug hinter sich lassen. Neueste Forschungsergebnisse zeigen aber, dass die Vögel tagsüber Pausen einlegen, anstatt die Wüste ununterbrochen zu überqueren. Dabei nutzen sie die warme Luft, die sie über dem Wüstensand aufsteigen lässt, um ihre Flügel zu regenerieren, bevor sie weiterziehen. Dadurch können sie ihre Reise nicht nur sicherer, sondern auch effektiver bewerkstelligen.

Vögel reagieren auf Wetteränderungen früher als du denkst

Du kennst sicherlich auch diese Situation: Du hast morgens den Wetterbericht gesehen und schon am Nachmittag regnet es. Aber wie es scheint, spüren Vögel schon vorher, wenn sich das Wetter ändern wird. Denn sie haben feinfühlige Sensoren, die sie darauf aufmerksam machen. Aber nicht nur das: Ihr Körperbau ist nämlich so aufgebaut, dass er Druckveränderungen besonders gut wahrnehmen kann. Dafür sorgen die leichten Knochen und die Luftsäcke im Federkleid. Aber auch Temperaturunterschiede, Lichtschwankungen und eine erhöhte Luftfeuchtigkeit nehmen Vögel wahr. Sie sind somit sehr gut darauf vorbereitet, schon frühzeitig auf Wetteränderungen zu reagieren und sich entsprechend anzupassen.

Erstaunliche Leistungen beim Vogelzug: Fliegen bei Nacht

Du hast bestimmt schon einmal etwas vom Vogelzug gehört: Einige Vögel ziehen jedes Jahr über große Entfernungen, um sich in wärmeren Gebieten aufzuhalten. Dieser natürliche Prozess wird auch als Zug bezeichnet und ist für viele Vogelarten eine lebenswichtige Strategie, um die kalten Jahreszeiten zu überstehen. Was viele Menschen aber nicht wissen ist, dass ein Großteil des Vogelzugs nachts stattfindet. Vor allem die Langstreckenzieher, die von uns bis nach Afrika ziehen, nutzen so alle Zeit, die ihnen zur Verfügung steht. Sie fliegen mehrere Tage, Wochen oder sogar Monate ohne Pause und sind dann auch im Dunkeln unterwegs.

Dies ist eine beeindruckende Leistung, denn das Fliegen bei Nacht bringt viele Herausforderungen mit sich. Die Vögel müssen nicht nur die Dunkelheit und mögliche widrige Wetterbedingungen überwinden, sondern haben auch mit Erschöpfung zu kämpfen. Dabei nutzen sie jegliche Energiereserven, die sie während des Tages aufgebaut haben, und schlafen dann meist nur kurz und sehr unregelmäßig. Außerdem müssen sie sich auf das schwache Licht und die schlechteren visuellen Orientierungsmöglichkeiten bei Nacht einstellen. Trotz aller Widrigkeiten schaffen es die Vögel aber, ihren Weg zurück zu finden und die Reise unbeschadet zu beenden.

Beobachte Zugvögel: Kraniche, Stars, Gänse und mehr

Gerade zu Frühlingsbeginn und im Herbst ist die beste Zeit, um Zugvögel am Himmel zu beobachten. Dann machen sich Kraniche, Stars, Gänse, Weißstörche und Rauchschwalben auf den Weg in den Süden. Du kannst sie dann einzeln, in Formationen oder in dichten Schwärmen am Himmel erblicken! Wenn Dir das Glück hold ist, kannst Du bei der Vogelbeobachtung auch auf dem Land viele interessante Begegnungen machen. Mit etwas Geduld und Aufmerksamkeit kannst Du bei der Vogelbeobachtung die verschiedenen Vogelarten und ihre Verhaltensweisen kennenlernen.

Zusammenfassung

Vögel reisen meist im Herbst in den Süden, wenn die Temperaturen kühler werden. Sie fliegen meistens in Gruppen oder Schwärmen. Sie nutzen den warmen Wind, um zu ihren Zielen zu gelangen und finden Unterkünfte, in denen sie den Winter überbleiben können. Du kannst meistens im September und Oktober Vögel sehen, die in den Süden fliegen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Vögel im Herbst in den Süden aufbrechen, wenn es draußen kälter wird. Du kannst also im Herbst die Vögel überall fliegen sehen, wenn sie auf ihrer Reise in den Süden sind.

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